Bürgermeister (Hessen)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Martin Hohmann, Joseph Treffert, Alfred Dregger, Heinrich Ritter, Bürgermeister, Heinrich Ritzel, Alois Rhiel, Bruno Asch, Dietlind Grabe-Bolz, Lucia Puttrich, Wilhelm Thiele, Heinz-Peter Haumann, Franz Hartnagel, Thomas Stöhr, Wilhelm Arnoul, Georg Stolle, Karl Hemfler, Adalbert Hengsberger, Wilhelm Runtsch, Fritz Bruder, Walter Unger, Ernst Holtzmann, Wolfgang Schwabe, Michael Cyriax, Oliver Quilling, August-Wilhelm Mende, Walter Klaus Köbel, Gerd Krämer, Siegfried Fricke, Wilhelm Seipel, Edgar Franke, Bernd Müller, Frank Schmidt, Norbert Winterstein, Friedrich Wilhelm Stein, Berthold R. Gall, Oda Scheibelhuber, Willy Klapproth, Bernhard Sälzer, Hanns-Heinz Bielefeld, Astrid Mannes, Rudolf Möller, Alfred Klostermann, Thomas Fehling, Philipp Köhler, Herbert Wemelka, Thomas Horn, Gerhard Kuske, August Franke, Erwin Henkel, Johann Anton Hemberger, Willi Croll, Willi Marx, Georg Völker, Herbert Becker, Ulrich Krebs, Sepp Waller, Anton Lux, Manfred Schaub, Ludwig Wedel, Karl Appelmann, Karl Neff, Friedrich Jost, Hermann Krause, Wilhelm Dengler, Anton Heinstadt, Jochen Riebel, Konrad Karl Glaser, Heinrich Hohl, Norbert Altenkamp, Wolfram Dette, Eugen Gebeschus, Karl Diez, Martin Richard, Frieder Gebhardt, Antje Köster, Dorothee Diehl, Karl Raute, Otto Dockhorn, Herbert Hunkel, Georg Stetefeld, August Lorenz, Albin Mann, Josef Wittwer, Otto Vitense, Erhard Rohrbach, Johannes Debus X., Willi Blodt, Stefan Gieltowski, Hans Sudheimer, Heinz-Peter Becker, Thorsten Herrmann, Oskar Knapp, Heiner Dudene, Daniel Tybussek, Roland Kern, Theo Michaely, Gerhard Möller, Friedrich Jakob Schott, Fritz Geißler, Adam Günderoth, Hans Karl, Lutz Klein, Willi Rehbein, Jochen Zwecker, Johann Adam Allendörfer, Heinrich Schmalbach, Horst Bökemeier, Julius Frey, Albert Pfuhl, Silvia Hillenbrand, Moritz Hahn, Johannes Puth, Christian Günther, Horst Burghardt, Eduard Wadsack, Gottfried Büchner, Heinrich Lind, Erwin Bugert, Michael Merle, Manfred Mutz, Rolf Karwecki, Bernhard Rechthien, Jürgen Dieter, Eugen Bachmann, Karl Herbert, Hans Reucker, Heinrich Delp, Gerhard Herbert, Franz Gruber, Heinrich Rupp, Hermann Weidemann, Friedrich Niepoth, Wolfgang Schuster, August Bramm, Johann Eberle, Rudolf Amend, Karl Martin Rebel, Conrad Arnold, Rainer Burelbach, August Rosenkranz, Kurt Leuninger, Karl Georg Keutzer, Matthias Baaß, Karl-Heinz Storsberg, Willy Heigl, Hans-Georg Brum, Dieter Pitthan, Klaus Peter Schellhaas, Ludwig Hanson. Auszug: Martin Hohmann (* 4. Februar 1948 in Fulda) ist ein deutscher Politiker und war von 1998 bis 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages. Eine als antisemitisch kritisierte Rede zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2003 löste die sogenannte Hohmann-Affäre aus. In der Folge wurde er (als zweiter Abgeordneter nach Karlfranz Schmidt-Wittmack) aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und später auch aus seiner Partei, der CDU Hessens, ausgeschlossen. Martin Hohmann besuchte das Domgymnasium Fulda und absolvierte 1966 das Abitur. 1967-68 leistete er seinen Wehrdienst als Soldat auf Zeit bei der Bundeswehr ab und durchlief hier auch die Ausbildung zum Reserveoffizier. Er hat den Rang eines Majors der Reserve. Von 1969 bis 1976 studierte er Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main. Nach dem Ersten Staatsexamen und seiner Referendarzeit legte er 1979 das Zweite Staatsexamen ab. Von 1980 bis 1984 war er beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden tätig, zuletzt als Kriminaloberrat in der Abteilung Terrorismus. Hohman...
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