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Bundesministerium der Verteidigung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Wachbataillon, Generalinspekteur der Bundeswehr, Bendlerblock, Führungsstab der Streitkräfte, Verteidigungspolitische Richtlinien, Führungsstab des Heeres, Führungsstab der Marine, Weißbuch, Militärischer Führungsrat, Planungsstab des Bundesministeriums der Verteidigung, Beauftragter für Erziehung und Ausbildung beim Generalinspekteur der Bundeswehr, Einsatzführungsstab des Bundesministeriums der Verteidigung, Amt Blank, Führungsstab des Sanitätsdienstes, Ermekeilkaserne, Inspektion des Sanitäts- und Gesundheitswesens, Liste der Staatssekretäre des Bundesministeriums der Verteidigung, Führungsstab der Luftwaffe, Einsatzrat, Rüstungsrat der Bundeswehr, Presse- und Informationsstab des Bundesministeriums der Verteidigung. Auszug: Das Wachbataillon (eigentlich Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung oder kurz WachBtl BMVg) ist der Verband der Bundeswehr für protokollarische Einsätze. Ausstattungs- und gliederungstechnisch handelt es sich beim Wachbataillon originär um einen infanteristischen Truppenteil. In dieser Eigenschaft ist es im Verteidigungsfall zur Sicherung des Verteidigungsministeriums und der Mitglieder und Objekte der Bundesregierung (wie beispielsweise zu Zeiten des Kalten Krieges des Ausweichsitzes der Verfassungsorgane des Bundes) verantwortlich. Richard von Weizsäcker empfängt den Präsidenten von Guatemala, Marco Vinicio Cerezo Arévalo, mit militärischen Ehren. Beide schreiten eine Ehrenformation des Wachbataillons ab (1986).Nachdem ursprünglich der Bundesgrenzschutz die Aufgabe des protokollarischen Ehrendienstes für die Bundesregierung innehatte, wurde das Wachbataillon als einer der ersten Verbände der Bundeswehr am 15. Februar 1957 in Rheinbach aufgestellt und übernahm die militärische Repräsentation der Bundesrepublik Deutschland. Es bestand zunächst aus einer Stabs- und Versorgungskompanie, zwei Wachkompanien, einer Feldjägerkompanie und dem Lehrmusikkorps und gehörte ausschließlich dem Heer an. Der Kader der beiden Wachkompanien wurde aus der Unteroffizierlehrkompanie gebildet, die bereits seit 1956 protokollarische Einsätze ausgeführt hatte und aus früheren Angehörigen des Bundesgrenzschutzes bestand. Die Feldjägerkompanie wurde bereits 1958 an das Feldjägerbataillon BMVg abgegeben. Am 11. Februar 1959 wurde das Bataillon in die Brückberg-Kaserne nach Siegburg verlegt. Das am 1. Juni 1959 in Stabsmusikkorps der Bundeswehr umbenannte Lehrmusikkorps wurde ebenfalls ausgegliedert. Am 4. Januar 1960 wurden die verbleibenden Kompanien laufend durchnummeriert, die Bezeichnungen 1. bzw. 2. Wachkompanie wurden aufgegeben. Im Januar 1961 wurden erstmals Wehrpflichtige ins Wachbataillon übernommen. Am 1. Juli 1961 wurde die 4. Kompanie aufgestellt. Bereits seit Au
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