Bundesinstitut
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Robert Koch-Institut, Deutsches Archäologisches Institut, Bundesinstitut für Risikobewertung, Friedrich-Loeffler-Institut, Institut für bakterielle Infektionen und Zoonosen, Institut für Angewandte Geodäsie, Institut für molekulare Pathogenese, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene, Institut für Immunologie, Institut für Virusdiagnostik, Institut für Epidemiologie, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Institut für neue und neuartige Tierseuchenerreger, Institut für Infektionsmedizin, Institut für Molekularbiologie, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Paul-Ehrlich-Institut, Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Max Rubner-Institut, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien, Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin, Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa. Auszug: Das Deutsche Archäologische Institut (DAI) ist eine 1829 gegründete international tätige wissenschaftliche Forschungseinrichtung, die heute als Bundesanstalt mit Hauptsitz in Berlin zum Geschäftsbereich des Auswärtigen Amts gehört. Ihre ca. 120 Mitarbeiter führen Ausgrabungen und Forschungen im Bereich der Archäologie und deren Nachbardisziplinen durch. Das Deutsche Archäologische Institut ist eine wissenschaftliche Bundesanstalt, die zum Geschäftsbereich des Auswärtigen Amtes (AA) der Bundesrepublik Deutschland gehört. Es ist dem AA direkt nachgeordnet. Die Einrichtung hat das Recht auf wissenschaftliche Selbstverwaltung. Es ist ein wichtiges Instrument der deutschen Kultur-, Bildungs- und Außenpolitik. Nicht selten fungiert das DAI als ein Vorreiter bei der Anbahnung zwischenstaatlicher Beziehungen. Es werden Beziehungen zu vielen wissenschaftlichen Organisationen weltweit unterhalten, andererseits sind neben vielen deutschen Archäologen und Vertretern von Nachbardisziplinen auch viele ausländische Forscher Mitglied des DAI. In mehreren Ländern werden Außenstellen und Forschungsstationen unterhalten. Das DAI führt weltweit archäologische und kulturhistorische Untersuchungen durch und arbeitet dabei häufig mit Wissenschaftlern der Gastländer und anderen internationalen Gelehrten zusammen. Traditionell sind der Mittelmeerraum und Vorderasien der Hauptbetätigungsbereich. Seit 1979 forscht das DAI endgültig auch weltweit. Auf dem Gebiet der Archäologie und seiner Nachbarwissenschaften werden Ausgrabungen durchgeführt, Expeditionen unternommen und andere Projekte durchgeführt. Seit 2009 baut das DAI im Rahmen der Initiative Außenwissenschaftspolitk Exzellenzzentren in Forschung und Lehre auf. Die Einrichtung gehört zu den international anerkannten Spitzenforschungsinstituten. Um diesen Standard zu halten, erhält das DAI Sonderforschungsmittel aus dem Genshagener Programm der Bundesregierung. Ziel des DAIs ist es, für ein vertieftes Verständnis der Kulturen untereinande
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