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Bückeburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Fürstliche Hofreitschule Bückeburg, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Schaumburg-Lippe, Schloss Bückeburg, Bahnstrecke Hannover-Minden, Bad Eilsener Kleinbahn, Hubschraubermuseum Bückeburg, Flugmedizinisches Institut der Luftwaffe, Mausoleum Bückeburg, Bückeburger Stadtkirche, Schaumburger Märchensänger, Schaumburger Jugendchor, Niedersächsischer Staatsgerichtshof, Heeresfliegerwaffenschule, Schütte-Chor, Gymnasium Adolfinum Bückeburg, Heeresflugplatz Bückeburg, Bahnhof Bückeburg, Hermann Harmening, VfL Bückeburg, Krankenhaus Bethel, Palais Bückeburg, Jüdischer Friedhof, Idaturm, Jetenburger Kirche, Amtsgericht Bückeburg, Landgericht Bückeburg, Harrl, Kreuz für treue Dienste, Bukkigau. Auszug: Bückeburg - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bückeburg Merian-Stich von Bückeburg um 1654, links Schloss BückeburgDas Bild änderte sich mit Graf Ernst zu Holstein-Schaumburg (später Fürst Ernst), der im Jahr 1606 den Stammsitz der Schaumburger von Stadthagen nach Bückeburg verlegte. Seither ist die Entwicklung der Stadt eng mit der des Hauses Schaumburg verknüpft. Unter Ernst wurde das Schloss ein weiteres Mal umgebaut und um die Hofkammergebäude samt Marstall, Ballhaus und Schlosstor erweitert. Neue Straße, Sackstraße und die südliche Bahnhofstraße entstanden, die Straßen wurden gepflastert. An der Schulstraße entstand die Knabenschule (heute: Stadtbücherei), nicht weit vom Schlosstor das alte Rathaus (Vorgängerbau des heutigen Rathauses) und das gegenüber liegende Renthaus (heute: Stadthaus). An der Hauptverbindungsachse, welche die gut gesicherte Stadtfestung durchzog, wurden zu dieser Zeit Torhäuser gebaut: im Westen im Bereich Mindener Straße/Lange Straße das "Untere Tor" (auch "Mindener Tor"), im Osten das "Obere Tor" im Bereich Obertorstraße/Lange Straße. Zwei Daten markieren den Höhepunkt, den Bückeburgs Entwicklung in dieser Zeit nahm. Im Jahr 1609 verlieh Ernst dem Flecken das Stadtrecht. Auf damals noch freier Ackerfläche wurde in den Jahren 1611 bis 1615 die Bückeburger Stadtkirche errichtet. Sie gilt als zweites nach der Reformation gebautes protestantisches Gotteshaus überhaupt. Während des Dreißigjährigen Krieges kam es in Bückeburg zu Einquartierungen von Söldnertrupps. Das Ausmaß war geringer als in der Nachbarstadt Rinteln. Bückeburg überstand den Krieg halbwegs unbeschadet, eine Zeit lang als Außenstelle der Festung Minden. Eine Kriegsfolge war, dass die bisherige Grafschaft Schaumburg zweigeteilt worden war: Ihr nördlicher Teil kam zur Grafschaft Schaumburg-Lippe.
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