Buchkultur im Wandel. Von den ersten Büchern bis zum E-Book
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1, 3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Medienwandel, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Beisein des damaligen niedersächsischen Ministers für Wissenschaft und Kultur Thomas Oppermann wurde am 16. August 1999 an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen das Projekt der Digitalisierung des Göttinger Exemplars der Gutenberg-Bibel offiziell gestartet. Die Göttinger Gutenberg-Bibel ist frei im Internet zugänglich. Gutenberg digital nennt sich dieses Projekt. Seit dem 23. Juni 2000 ist die gesamte Göttinger Gutenberg-Bibel im Internet abrufbar. Dies ist nur eines der zahlreichen Projekte, die sich der Digitalisierung von Büchern und ihrer Verbreitung über das Internet annehmen.
Bücher gab es schon lange vor der Etablierung des Buchdrucks. Im 15. Jahrhundert erfand Gutenberg den Druck mit beweglichen Lettern und schuf somit das Massenmedium Buch. Oft wird das Buch gar nicht als Medium begriffen, obwohl es doch über Jahrhunderte hinweg als wichtiges Kulturmedium seine Bedeutung hatte, ja sogar das 'kulturelle Leitmedium' darstellte. In dieser Arbeit werde ich mich mit dem Buch als Medium unserer Gesellschaft beschäftigen und die Entwicklung der Buchkultur über die Jahrhunderte darstellen.
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