Briefwechsel Zwischen Leibniz Und Christian Wolf: Aus Den Handschriften Der Koeniglichen Bibliothek Zu Hannover (Classic Reprint)

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Excerpt from Briefwechsel Zwischen Leibniz Und Christian Wolf: Aus Den Handschriften Der Koeniglichen Bibliothek Zu HannoverDlgltlzed by Google|n dem letzten Jahrzehnt seines Lebens wurde Leibniz Mieegesohick aller Art heimgesucht. Der erste Schlag trai ihn am hirtestong es starb den]. Februar 1705 die geistreiehe Ko nigih ven Proussen, Sophie Charlotte. Sie war fùr Leibniz mehr ais einer hohe Besohàtzerin, sie hatte ihn zu ihrem viterlùhen Freunde und Berather erkoren. Als hannòversche Prinzessin ver mitteite sie, dass an heiden Hòfen, in Berlin und Hannover, sein Einhu& von hòchster Bedeutung war. Durch ihr nnerwartetes, Erùhes Himcheiden wurde denn aueh Leibfiiz, zu dessen Lehen& heduf gewiosermassen gehòrte, in den Strahlen der ihretliohen Elite sich zu sonnen, eo tief erschùttert, dass er mm mit Mùhe eine rubige Fasonng wieder gewinnen konnte, er fùhlte sofort, dm ee um seine ein¿ueoreiohe Stellung am prenesiechen Hole ge sehohem ui, wo er als Auslender von den leitenden Personen im mer mit. Einem gewiseen Misstrauen aufgenommen worden war. Nicht besser erging es ihm am hannòverschen Hofe, hier hatte er zuletzt allein in der alten Knrfùrstin Sophie eine Stiitze, die ihm aber anch wenige Jahre vor seinem Tode (sie eterh den 8. Jgpi 1714) entriesen wurde, gerade als sich ihm m'ne Aussioht er..., von Hannover, wo er sich seit longer Zeit nicht mehr heimiwh t'hhite, in'einen grèsseren Wi¿iungskreis versetzt zu werden. Fir diese grossen Veriuste waren die Gnadenhezeugungen, mit welchen ihn der kaisérliche Hof in Wien ùberhàufte, und die Auszeichnupg.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.