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Brennnesselgewächse

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Brennnesseln, Ameisenbäume, Sibirische Hanfnessel, Große Brennnessel, Ramie, Fasernessel, Glaskräuter, Kanonierblumen, Laportea, Bubikopf, Urtica rupestris, Ramiepflanzen, Kleine Brennnessel, Aufrechtes Glaskraut, Geschwänzte Brennnessel, Australische Brennnessel, Pellionia, Pilea peperomioides, Elatostema, Maulbeerblättrige Brennnessel, Nanocnide, Ongaonga, Dendrocnide, Hesperocnide, Röhricht-Brennnessel, Pillen-Brennnessel. Auszug: Ameisenbäume (Cecropia) sind eine 61 Arten umfassende Gattung zweihäusiger Bäume in der Familie der Brennnesselgewächse (Urticaceae). Die Mehrzahl ihrer Arten lebt als Ameisenpflanzen in einer Myrmekophylaxis genannten Symbiose mit Ameisen der Gattung Azteca. Ursprüngliches und hauptsächliches Verbreitungsgebiet der Gattung ist die Neotropis. Ameisenbäume sind ausdauernde Bäume. Die meisten Arten erreichen Wuchshöhen zwischen fünf und 15 Metern. Exemplare der Arten C. distachya, C. herthae, C. insignis und C. sciadophylla werden aber deutlich größer und erreichen Höhen von bis zu 40 Metern. Besonders niedrig bleibt zum Beispiel C. ulei, Pflanzen dieser Art werden selten höher als fünf Meter. Ebenso variabel wie die Wuchshöhe ist auch das Alter, das die Ameisenbäume erreichen können. Können Exemplare von C. hololeuca mehr als einhundert Jahre alt werden, erreichen Bäume der Art C. glaziovii nur ein Alter zwischen 30 und 40 Jahren. Noch kürzer leben Exemplare von C. ulei, die nur wenige Jahre alt werden. Habitus von Cecropia pachystachyaAmeisenbäume sind für gewöhnlich nur wenig verzweigt mit einem leuchterähnlichen Astsystem. Bei einigen Arten ist die Verzweigung soweit reduziert, dass der Baum nur aus einer einzelnen Sprossachse besteht, Beispiele für diese Wuchsformen sind C. megastachya und C. ulei. Viele Arten, wie zum Beispiel C. concolor oder C. ficifolia wachsen bis zur ersten Blüte unverzweigt und verzweigen sich erstmals mit der Samenentwicklung, wobei die Äste aus den Achsen der kreuzgegenständig (dekussiert) stehenden Blattstiele auswachsen. C. garciae und C. hispidissima sind stärker verzweigt. Hier beginnen die Äste auf eine Höhe zwischen einem halben und einem Meter. Die Pflanzen bekommen einen eher strauchähnlichen Habitus. Bei den meisten Arten stehen die Zweige in flachem Winkel zum Stamm (zumindest größer als 45°) und geben der Krone eine schirmartige Form. Einige Arten jedoch wie beispielsweise C. putumayonis oder C. uncubambana entwickeln Zweige i
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