Braunschweig im Bombenkrieg
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Braunschweig, die Löwenstadt, war von den Nationalsozialisten zu einem Industriestandort ausgebaut worden. Aus dieser Industrialisierung wurde während der Kriegsvorbereitungen und des 2. Weltkriegs ein Zentrum der Rüstungsindustrie. Zudem gab es zahlreiche Betriebe die als Zulieferer für die Kriegsmaschinerie arbeiteten und als kriegswichtig eingestuft wurden. Durch diese Betriebe, die teilweise mitten in der Stadt angesiedelt waren, entwickelte sich Braunschweig zu einer Arbeiterstadt. Um die vielen Arbeiter unterzubringen wurden NS-Mustersiedlungen erbaut: Gartenstadt, Lehndorf, Maschenrode-Süderstadt und Schuntersiedlung. Weiterhin gab es mehrere Institute für Luft- und Raumfahrttechnik sowie das Luftfahrt-Lehrzentrum und die Luftfahrtforschungsanstalt - Hermann Göring -, Braunschweig wurde zur Stadt der Flieger.Alles das war den Alliierten natürlich bekannt und sie betrachteten die Stadt als ein bedeutendes Ziel, das es zu zerstören galt. Bei insgesamt 42 Luftangriffen versuchen die amerikanischen und britischen Bomber alles, um in der Stadt größtmögliche Zerstörung anzurichten. Darüber berichtet dieses Buch. Im Buch befinden sich 40 Abbildungen und 6 Karten.
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