Brauerei (Baden-Württemberg)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Fürstlich Fürstenbergische Brauerei, Badische Staatsbrauerei Rothaus, Riegeler Brauerei, Liste der Brauereien in Baden-Württemberg, Eichbaum-Brauereien, Privatbrauerei Lasser, Brauerei Ganter, Palmbräu, Weldebräu, Schwieberdinger Lammbrauerei, Dinkelacker, Brauerei Clemens Härle, Privatbrauerei Hoepfner, Distelhäuser Brauerei, Privatbrauerei Waldhaus, Alpirsbacher Klosterbräu, Schönbuch Bräu, Berg Brauerei, Brauerei Gold Ochsen, Cluss, Stuttgarter Hofbräu, Zwiefalter Klosterbräu, Schwabenbräu, Brauerei Moninger, Ruppaner Brauerei, Brauerei Max Leibinger, Rotochsenbrauerei, Edelweissbrauerei Farny, Dinkelacker-Schwaben Bräu, Sanwald. Auszug: Dieser Artikel wurde aufgrund inhaltlicher und/oder formaler Mängel auf der Qualitätssicherungsseite des Portals Wirtschaft eingetragen.Du kannst helfen, indem Du die dort genannten Mängel beseitigst oder Dich an der Diskussion beteiligst. Die sogenannte Riegeler Brauerei vormals Brauereigesellschaft Meyer & Söhne ist heute ein Teil der Fürstlich Fürstenbergische Brauerei, die wiederum zur Brau Holding International gehört. Die Geschichte der Riegeler Brauerei beginnt in der damaligen Gemeindestube, dem ältestes Gasthaus in Riegel dem Gasthaus "Zum Kopf", in der Ortsmitte. Die erste schriftliche Erwähnung als "gemeine Drinkstube" ist das Jahr 1546. In der Stube wurde beraten, Gericht gehalten, Versteigerungen vorgenommen, z.B. von Wein und Holz. Handelsgeschäfte, auch Salzhandel, wurden in der Stube abgewickelt. Aber auch gesellige Veranstaltungen wie Dorffeste, Hochzeiten und Tanzabende wurden in der Gaststätte gefeiert. Das Erdgeschoss war ein offener Laubengang und darüber lag die Stube. Der Wirt schenkte selbst angebauten, manchmal gekauften Wein aus, Bier wird auf den Steuerlisten erst nach 1822 genannt. Das Schankrecht galt nur für die Abende und für die Feste. Es wurde jährlich neu vergeben, der Wechsel fand am Georgitag, dem 23. April, statt. Johann Franz ersteigerte am 4. April 1821 die Stube und verkaufte diese am 19. September 1822 an Anton Fuchs aus Herbolzheim weiter. Dieser besaß das Braurecht und begann nun in der Stube Bier zu brauen. Als er nach Amerika auswanderte, verkaufte er seine Rechte im Jahre 1834 an den Handelskaufmann und Seifensieder Sylvester Meyer. Nun wurde das erste Meyer-Bier im ältesten Gasthaus Riegels gebraut. Seit 1834 befindet sich die Stube in Familienbesitz, denn Marianne Meyer heiratete am 11.9.1837 den Metzger Franz Xaver Stecher und erhält vom Vater die Stube. Das Riegeler Wappen zeigt einen Kopf, und eine Abbildung davon hing seit 1531 in der Gemeindestube. 1839 änderte Stecher das Wirtshausschild und hängte einen goldenen
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