Blaue Schuhe ziehe ich an
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Schon frühzeitig erwachte in ihr die Reiselust. Nach zahlreichen Fahrten in europäische Länder trat sie ihre erste große Reise 1977 ¿ ganz auf eigene Faust ¿ nach Indien an. Es folgten enge Kontakte mit tibetischen Flüchtlingen und ein Jahr später die Adoption einer Tibeterin.
Nach wiederholten Aufenthalten in den USA und in Kanada bereist sie seit den achtziger Jahren intensiv die Wüste, die arabischen Länder Nordafrikas und des Vorderen Orients. Sie befasst sich in Wort und Schrift mit der arabischen Sprache, um den Menschen und ihrer Kultur näher zu kommen. Fast heimisch wurde sie in der Sahara Libyens und mehr noch in Südalgerien. Sie schloss Freundschaften mit Tuareg, mit ihrem Musizieren auf der Rebab, einem orientalischen Streichinstrument, gelingt es ihr immer wieder, die Herzen zu öffnen. Unter ihrem arabischen Namen «Warda» (Rose) ist sie weit herum bekannt.
Das einfache Leben in der Wüste, die Schönheit, Abgeschiedenheit und Stille sind ihr eine nie versiegende Kraftquelle.
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