Bindungstheoretische Perspektiven der Gewaltfreien Kommunikation in der familiären Erziehung
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Die familiäre Erziehung ist vor allem durch die Verbreitung des autoritären und antiautoritären Erziehungsstils und somit von anhaltenden Machverhältnissen geprägt, die ein Ungleichgewicht auf beiden Seiten nach sich zieht. Dabei geht es doch vor allem um die Beziehungsebene, die einen positiven Verlauf der Entwicklung eines Kindes begünstigt. Diese sieht besonders die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg als wesentlich an, um Menschen auf den Weg zur Eigenständigkeit sowie zu der Fähigkeit zu begleiten, gesunde Beziehungen einzugehen. Neben diesen werden hier die Grundlagen der Bindungstheorie nach John Bowlby dargestellt und u. a. die Betrachtung neurobiologischer Befunde im Themengebiet der Empathie herangezogen, um einen Zusammenhang beider Themen zu untersuchen. Die Autorin widmet sich der Fragestellung, inwiefern die Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation einen Einfluss auf die Bindung zwischen Eltern und Kind nehmen kann und gibt Anregungen zur Arbeit mit Kindern und Familien.
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