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Bindungsstörungen durch häusliche Gewalt

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2, 0, MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin (Gesundheitswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich in dieser Studienarbeit mit der Frage auseinandergesetzt, ob es einen direkten Zusammenhang zwischen Gewalt in der Erziehung und Bindungsstörungen gibt. Zu Beginn bin ich auf die psychischen Grundbedürfnisse von Kindern eingegangen und habe mich vertiefend mit dem Begriff Bindung und unsichere Bindung auseinandergesetzt. Anschließend habe ich den autoritären und laissez fairen Erziehungsstil erläutert und wie psychische Gewalt in der Erziehung entwicklungshemmend wirkt. Des Weiteren bin ich konkreter auf Gewalt in der Erziehung eingegangen und habe mich anschließend mit der Frage auseinandergesetzt was Eltern zu Gewalt verleitet, sowie in dem Kontext Überforderung bzw. Unfähigkeit der Eltern betrachtet. In meinem letzten Hauptteilgliederungspunkt bin ich auf die Entwicklung von Bindungsstörungen im Kindesalter sowie weiterführende Persönlichkeitsstörungen im Erwachsenenalter eingegangen.Jeder Mensch braucht einen Platz an dem er sich willkommen und aufgehoben fühlt, wo er ganz er selbst sein kann. Im besten Fall ist das eigene Elternhaus ein solcher Ort. Einige Menschen verbinden jedoch mit ihrer Kindheit viele unschöne, teilweise sogar traumatische Erlebnisse. Seit 2000 ist es in Deutschland verboten Gewalt gegen Frauen, Kinder und Jugendliche anzuwenden. Jedoch prägen Kindheitserfahrungen wie Vernachlässigung und Liebesentzug sehr stark unsere Persönlichkeit. Es treten Probleme auf anderen zu vertrauen, Selbstzweifel, sowie die Neigung zu Beziehungsschwierigkeiten.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF