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Bildungspolitische Aspekte zur Integrativen Berufsbidung

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Jugendliche unter 24 Jahren zählen - neben anderen Teilen der Bevölkerung - zur armuts- und ausgrenzungsgefährdeten Gruppe innerhalb der österreichischen Bevölkerung. Seitens der Politik wird versucht, mit verschiedenen Maßnahmen dieser Entwicklung entgegenzuwirken. So wurde mit der Novellierung des Berufsausbildungsgesetzes im Jahr 2003 die Möglichkeit der integrativen Berufsausbildung im Dualen System eingeführt, wobei das Gesetz zwei Möglichkeiten vorsieht: Lehrzeitverlängerung bzw. Teilqualifizierung. Mit der Unterzeichnung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung hat sich Österreich zur Umsetzung eines Inklusiven Bildungssystems verpflichtet. Inklusion geht in der Intention über Integration hinaus und zielt auf ein - auch gesellschaftspolitisch - weiteres Verständnis ab. Im vorliegenden Buch werden drei Aspekte zum Thema beleuchtet: In welchem Ausmaß wird Inklusive Bildung bereits jetzt im Dualen Ausbildungssystem umgesetzt? Wie gut ist die Integrative Berufsbildung im Schulsystem verankert - der Gesetzgeber hat es bis heute unterlassen, die Möglichkeit der integrativen Berufsbildung in die Schulgesetze aufzunehmen? Wie könnte ein Werkzeug zur Dokumentation und Sichtbarmachung der Kompetenzentwicklung gestaltet sein, die fünfstellige Notenskala reicht dafür jedenfalls nicht?
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Preis

54,50 CHF