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Bildungsidee und Antikebild

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Als Vertreter des Neuhumanismus und deutschen Klassizismus begründet Wilhelm von Humboldt seine Bildungsidee vor dem Hintergrund anthropologischer, ästhetischer und philosophischer Studien. Zugleich werden in der Bildungsidee Denkfiguren und Begriffe vorgestellt, die sprachlich, metaphorisch und motivisch aus der zeitgenössischen Naturgeschichte entlehnt und semantisch in die Schriften zur Antike überführt werden. In der kulturtheoretischen Umwertung dieser Denkfiguren und Begriffe wird Auskunft gegeben über die transdisziplinäre und ästhetische Betrachtung des Bildungsgedankens. Unter diesen Gesichtspunkten werden Humboldts Schriften, die bis in das Jahr 1808 entstehen, untersucht und unter Einbeziehung ideenhistorischer Aspekte gedeutet.
Erscheint im Februar

Preis

67,00 CHF

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