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Die Hochschule kann als Spiegel und Manifestation gesellschaftlicher Verhältnisse und überdies als ein Ort in den Blick genommen werden, der unter spezifischen Bedingungen das Potenzial zum Motor notwendiger Veränderungsprozesse hat. Aus unterschiedlichen disziplinären und gesellschaftspolitischen Perspektiven beleuchten die Beiträger*innen des Bandes diskriminierungskritische Denk- und Handlungsweisen im Spannungsfeld von Diversität und Bildung. Im Zentrum steht dabei die Hochschule als machtvolle Institution, die zugleich widerständige Vermittlungspraxen entfalten kann, die schließlich kritisch-performative Zugänge für eine sozial und kulturell gerechtere (Hochschul-)Welt eröffnen.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen