Bildung von Fairnessurteilen
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Warum kümmern sich Individuen überhaupt um Fairness?
Wie werden Fairnessurteile gebildet? In der
vorliegenden Arbeit wird diesen Fragen im Rahmen
einer onlinegestützen Vertragsverhandlung zwischen
Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite nachgegangen.
Dabei wird die Annahme untersucht, inwieweit die
Nutzung des Gefühls der Leichtigkeit des
Informationsabrufs, auch als "Ease of Retrieval"
bekannt, bei der Bildung von Fairnessurteilen und
beim Verhalten durch die situationale Unsicherheit
der Probanden moderiert wird. Interessant ist, dass
neben den Auswirkungen des "Ease of Retrieval" auf
die Bildung eines Fairnessurteils, auch der Einfluss
auf das Verhalten der Probanden untersucht wird. Das
Buch richtet sich an Interessierte aktueller
Fairnessforschung.
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