Bilanzielle Effekte von Asset Backed Securities
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1, 6, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Lehrstuhl für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre), Veranstaltung: Seminar : Bankgeschäftspolitik und Bankbilanzierung, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein innovatives Finanzierungsinstrument für Unternehmen stellen die Asset Backed Securities dar. Asset Backed Security (ABS) bezeichnet eine Anleihe, die "durch einen Pool definierter Aktiva"1 gesichert ist. Durch die Asset Backed Securities erhalten Banken die Möglichkeit Forderungen aus ausgegebenen Krediten zu verbriefen, damit eine Bilanzentlastung und Eigenkapitalenlastung eintritt.2 Kreditinstituten bieten sich somit innerhalb des Kreditrisikomanagements und des Bilanzstrukturmanagements neue Perspektiven.3 Bilanzielle Effekte innerhalb der Vermögens -, Ertrags - und der Liquiditätslage können herbeigeführt werden, die in den folgenden Ausführungen dargestellt werden.
Zunächst geht es im zweiten Kapitel um die allgemeinen Aspekte, wie die ausführliche Definition, die Entwicklung und der Markt, die Anforderungen und die möglichen Vor - und Nachteile der ABS. Im Hauptteil, dem dritten Kapitel, werden die beiden Formen des "True - Sale" und der synthetischen Verbriefung unterschieden und es werden die Auswirkungen auf die Vermögens -, Ertrags - und Liquiditätslage und auf Bilanzkennziffern dargestellt. Im vierten Kapitel werden eine True - Sale und eine synthetische Verbriefung beispielhaft anhand zweier durchgeführter Transaktionen und der resultierende Effekt der Eigenkapitalentlastung gezeigt. Im fünften Kapitel folgt eine Zusammenfassung und ein Ausblick. Die bilanzielle Behandlung der True - Sale Verbriefung wird nur nach den IFRS erläutert.
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