Biedenkopf
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Hinterlandmuseum Schloss Biedenkopf, Bahnhof Biedenkopf, Sackpfeife, Haltepunkt Biedenkopf-Schulzentrum, Bahnhof Wallau, Liste der Ehrenbürger von Biedenkopf, Sender Biedenkopf, Lahntalschule, Amtsgericht Biedenkopf, Schenkbarsches Haus, Der plötzliche Reichtum der armen Leute von Kombach, Schloss Breidenstein, Perfstausee, Franz Kroppenstedt, Grenzgang Biedenkopf, Poeta Magica, Jagdschloss Katzenbach, Ikonenmuseum Biedenkopf, Rahnsberg, Engelberg, Arennest, TV Biedenkopf. Auszug: Biedenkopf - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Biedenkopf Burg und Stadt Biedenkopf nach einem Stich von Matthäus Merian 1655Erstmals wurde Biedenkopf 1196 erwähnt, als ein Harmouthdus von Biedencaph als Ministeriale des Kölner Erzbischof auftrat. Die Familie von Biedencap(h) entstammt der von Hohenfels und erbaute einen Vorgängerbau des Schlosses Biedenkopf. Um 1231 gelangte die Burg in den Besitz von Landgraf Konrad von Thüringen, der die Stadt Biedenkopf unterhalb der Burg anlegen ließ. 1302 kam Biedenkopf in den Besitz der der Landgrafen von Hessen, welche die Stadt jedoch häufig verpfändeten. Die Stadt wurde Sitz eines eigenständigen Amtes (als Kreisstadt). Weitere lokale Adelsgeschlechter waren: Ab dem 6. Juni 1832 war Biedenkopf Kreisstadt des Kreises Biedenkopf. In den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts wurde eine Eisenbahnstrecke geplant. Der Bau begann aber erst 1880, die Strecke wurde am 19. März 1883 eröffnet. Zur Erinnerung an die Gefallenen des Kreises Biedenkopf in den Kriegen von 1866 (Preußen gegen Österreich) und 1870/71 (deutsche Länder gegen Frankreich) wurde vom Kriegerverein 1905 am Marktplatz ein Kriegerdenkmal errichtet. Um 1933 war Hessen eine Hochburg der NSDAP, deshalb bekam Adolf Hitler im Jahr 1933 die Ehrenbürgerschaft verliehen. Diese wurde ihm - kurioserweise zweimal - aberkannt: 1946 und 2007. Nach dem Krieg wurde viel neu gebaut, vor allem für Heimatvertriebene. Davon zeugen Straßennamen wie zum Beispiel Donauschwabenstraße oder Sudetenstraße. Am 1. Juli 1974 verlor Biedenkopf den Status als Kreisstadt, als im Zuge der hessischen Gebietsreform der Kreis Biedenkopf, der Landkreis Marburg und die kreisfreie Stadt Marburg zum Landkreis Marburg-Biedenkopf zusammengefasst wurden. Gleichzeitig wurden die Stadt Breidenstein, die Gemeinde Wallau (Lahn) und
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