Bibliothek in der Schweiz
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Schweizerische Nationalbibliothek, Zentralbibliothek Zürich, Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, Stiftsbibliothek St. Gallen, Kantonsbibliothek Graubünden, Zentralbibliothek Solothurn, Palais de Rumine, Pestalozzi-Bibliothek Zürich, Kantonsbibliothek St. Gallen, Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern, Schweizerisches Burgenarchiv, ETH-Bibliothek Zürich, GGG Stadtbibliothek Basel, Hauptbibliothek Universität Zürich, Alliance Sud, Zentralbibliothek Bern, Winterthurer Bibliotheken, Sammlung Zurlauben, Stadtbibliothek Schaffhausen, SBS Schweizerische Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte, Zurich James Joyce Foundation, Stadt- und Kantonsbibliothek Zug, Universitätsbibliothek Basel, Öffentliche Bibliothek der Universität Neuenburg, Eidgenössische Parlaments- und Zentralbibliothek, Aargauer Kantonsbibliothek, Kantonsbibliothek Baselland, Kantons- und Universitätsbibliothek Lausanne, Glarner Landesbibliothek, Bibliothek Information Schweiz, Kantons- und Universitätsbibliothek Freiburg, Schweizerisches Ostinstitut, Bibliothek am Guisanplatz, Kantonsbibliothek Lugano, Burgerbibliothek Bern, Jurassische Kantonsbibliothek, Kantonsbibliothek Schwyz, Kantonsbibliothek Thurgau, Zentralbibliothek des Schweizer Alpen-Clubs, Mediathek Wallis, Könizer Bibliotheken, Centre International de Recherches sur l'Anarchisme, Eisenbibliothek, Bibliothek des Rechtswissenschaftlichen Instituts der Universität Zürich, Studienbibliothek zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Swiss Electronic Academic Library Service, Bibliothek von Genf, Kornhausbibliotheken Bern, Kantonsbibliothek Obwalden, Eawag-Empa-Bibliothek, NEBIS, Innerrhodische Kantonsbibliothek, Kabinett für sentimentale Trivialliteratur, Vereinigung Schweizerischer Bibliothekare, Blindenleihbibliothek am Goetheanum. Auszug: Die Zentralbibliothek Zürich ist eine öffentliche wissenschaftliche Allgemeinbibliothek. Sie dient als Stadt-, Kantons- und Universitätsbibliothek der Informationsvermittlung für die allgemeine Öffentlichkeit und den Bedürfnissen von Lehre und Forschung. Darüber hinaus sorgt sie für die möglichst vollständige Dokumentation und Archivierung publizierter und unpublizierter Zürcher Informationsträger (Turicensia), das heisst solcher Informationsträger, die im Kanton Zürich erschienen sind, von Zürchern verfasst wurden, Zürich oder seine Bewohner zum Thema haben. Die Zentralbibliothek liegt am Zähringerplatz 6 in der Altstadt im Zentrum der Stadt. Die Zentralbibliothek Zürich wurde 1914 gegründet. Der Name "Zentralbibliothek" ist Programm, denn sie ist in corpore das Ergebnis der seit den 1890er-Jahren angestrebten Zusammenlegung von Kantonsbibliothek und Stadtbibliothek. Die Anfänge der Zürcher Bibliotheksgeschichte - und damit auch die der Zentralbibliothek - reichen mit der erstmals im Jahr 1259 durch Statuten belegten Bibliothek des Zürcher Chorherrenstifts St. Felix und Regula bis in das frühe Mittelalter zurück. Der grösste Teil dieses Bestandes ging allerdings mit dem Büchersturm vom 14. September 1525 verloren. Die Stiftsbibliothek blieb als solche zwar noch bestehen, aber die Zahl der vorhandenen Werke war auf nur noch 470 Bände geschrumpft. Ab 1532 setzte sich der Elsässer Humanist Konrad Pellikan (1478-1556) für die Stiftsbibliothek ein und baute sie mit den in Zürich und Umgebung vorhandenen Büchern aus Kirchenbesitz und der vom Stift für 200 Pfund angekauften Privatbibliothek Huldrych Zwinglis (1484-1531) konsequent auf. Sein...
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