Bewusstseinsbildung - Ein sicherer Umgang mit dem Internet
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1, Fachhochschule St. Pölten, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist der Einzug des Internets immer weiter fortgeschritten, sodass es bereits als das Medium der Zukunft bezeichnet werden kann. Heutzutage sind wir also weltweit vernetz und können so in nur wenigen Sekunden Informationen, Wissen und Unterhaltung aus aller Welt empfangen. Doch neben all den positiven Auswirkungen, die das Internet auf unsere Informations- und Kommunikationslandschaft hat, gibt es auch sehr viele negative Aspekte dieser Entwicklung. Auch im Bereich der Aus- und Weiterbildung unserer Kinder und Jugendlichen hat dieses Medium enorme Diskussionen ins Laufen gebracht.
Einerseits will und kann man dieses neue Medium den Kindern und Jugendlichen in unseren Schulen nicht vorenthalten, doch andererseits birgt es auch sehr viele Gefahren, die von den Heranwachsenden noch nicht erkannt und bewältigt werden können. Daher sind die Meinungen beim Einsatz des Internets im Zuge der Ausbildung sehr gespalten.
Durch den gewaltigen Informations- und Wissensgehalt des Internets könnte man die Ausbildung unserer Kinder und Jugendlichen sowohl im herkömmlichen als auch im medialen Sinne enorm verbessern. Doch leider bietet das Internet neben den Wissensfördernden Informationen auch Seiten, die für die Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen äußerst schädlich sein können. Das Problem, das nun von Politik und Schule unter Einbeziehung der Lehrer, der Eltern und auch der Schüler gelöst werden muss lautet demnach wie folgt:
Wie kann das Internet möglichst effizient und ohne Informationsverlust genutzt werden und die Kinder und Jugendlichen trotzdem vor den gefährdenden Inhalten beschützt werden?
Wie man hieraus bereits erkennen kann, gibt es noch unzählige Fragen, die geklärt werden müssen, um das Internet in Schulen möglichst effizient und sicher nutzen zu
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