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Bevölkerung (Berlin)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Einwohnerentwicklung von Berlin, Hugenotten in Berlin, Berliner Dialekt, Berlinische Grammatik, Berliner Original, Brandenburg-Berlinisches Wörterbuch, Hurengespräche, Türk Bakim Evi, Wilmersdorfer Witwen, Berliner Pflanze, Berliner Tulpe für deutsch-türkischen Gemeinsinn, Zehlendorfer Zahnärzte, Südmärkischer Dialekt. Auszug: Die Einwohnerentwicklung von Berlin ist von der wechselvollen Geschichte Berlins geprägt. In Berlin lebten am 31. März 2011 nach amtlicher Bevölkerungsfortschreibung 3.468.939 Einwohner auf einer Fläche von 891, 82 Quadratkilometern. Die Bevölkerungsdichte der Stadt betrug 3.890 Einwohner pro Quadratkilometer. Der durchschnittliche Berliner im Jahr 2004 war 41, 7 Jahre alt. Das entspricht einer Erhöhung von 2, 5 Jahren über einen Zeitraum von zwölf Jahren. Ende 2010 lebten rund 457.800 Einwohner mit ausländischem Pass aus 190 Staaten in Berlin. Das entspricht rund 13, 5 Prozent. Insgesamt wohnen rund 41.000 Bürger aus dem nächstgelegenen Nachbarland, Polen, sowie rund 105.000 Türken in Berlin. Berlin hat außerhalb der Türkei die größte türkische Gemeinde in Europa. 2006 erhielten nach Angaben des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg 8186 Ausländer die deutsche Staatsangehörigkeit. Laut dem Statistischen Landesamt (2010) sind 60 Prozent der Berliner nicht Mitglied einer Religionsgemeinschaft, 23 Prozent evangelische Christen, 9 Prozent Katholiken und 8 Prozent Mitglied der islamischen Gemeinde. Die Entwicklung der Einwohnerzahl in Berlin bis zum Erreichen der 100.000 Einwohner (1250-1740) Die Entwicklung der Einwohnerzahl in Berlin bis zum Erreichen der 1.000.000 Einwohner (1747-1880) Die Entwicklung der Einwohnerzahl in Berlin als Millionenstadt (seit 1880) Die Entwicklung der Einwohnerzahl in Berlin nach der Wiedervereinigung (seit 1989)Um 1220 hatte Berlin schätzungsweise 1.200 Einwohner. In Cölln lebten etwa die gleiche Anzahl von Menschen. Bis 1300 stieg die Bevölkerung der beiden Städte auf rund 4.000 (Berlin 2.600 und Cölln 1.400). Im Mittelalter und am Anfang der Neuzeit verzeichnete die Doppelstadt wegen der zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder starke Bevölkerungsverluste und im Ergebnis nur ein langsames Wachstum der Bevölkerung. Eine besonders gravierende Zäsur bildete dabei der Dreißigjährige Krieg (1618-1648), der die Bevölkerung Berlins
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