Betriebliche Kriegszeitschriften im Ersten Weltkrieg - PR und/oder Propaganda? - "Süss und ehrenhaft ist es, für die Firma zu sterben!"
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, 3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Geschichte der PR, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Jahren 1914 bis 1918 kam es zur "großen Urkatastrophe unseres Jahrhunderts", wie der Diplomat und Politikwissenschaftler George Frost Kennan den Ersten Weltkrieg bezeichnete.
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"Der Große Krieg stellte einen Kampf um die Stimmungs-, Meinungs- und Urteilsbildung nach innen und außen dar." Um sowohl die Gegner als auch die eigene Bevölkerung zu desinformieren, wurden Medien als strategische Waffen eingesetzt. Ein Beispiel dieser medialen Kriegsmittel waren die betrieblichen Kriegszeitschriften der Unternehmen.
Ziel dieser Hausarbeit ist es, den Untersuchungsgegenstand "Betriebliche Kriegszeitschriften im Ersten Weltkrieg" intensiver in Augenschein zu nehmen. Im Kontext des Spannungsfeldes von PR, Propaganda und Werbung soll der Frage: "Betriebliche Kriegszeitschriften im Ersten Weltkrieg - PR und/oder Propaganda?" nachgegangenen werden.
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