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Bestimmung von Länderrisiken mit Hilfe qualitativer und qualitativ-quantitativer Verfahren

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 2, 7, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für Geld, Kredit und Währung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Länderrisiko-Analyse untersucht mögliche Zahlungsstörungen eines Landes gegenüber dem Ausland, welche in Form von Zahlungsunfähigkeit und/oder Zahlungsunwilligkeit hervorgerufen werden können. Zahlungsunfähigkeit tritt auf, wenn ein Land aus ökonomischen Gründen seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Zahlungsunwilligkeit liegt vor, wenn zwar unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ein Land seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, aber der politische Wille dazu nicht gegeben ist. Die Evaluierung von Länderrisiken erfolgt zum einen mittels direkter Methoden, wobei beobachtbare Risikoursachen untersucht werden, und mittels indirekter Methoden, bei denen am Markt beobachtbare Risikoauswirkungen untersucht werden. Ziel der Länderrisikoanalyse ist deshalb die Beurteilung des gegenwärtigen Risikopotentials sowie die laufzeitkonforme mittel- bis längerfristige Prognose der Entwicklung der Kreditrückzahlungsfähigkeit und Kreditrückzahlungswilligkeit des Schuldnerlandes. Das Ziel des Einsatzes des Instrumentariums der Länderrisikoanalyse ist die Optimierung der Prognosewahrscheinlichkeit und die Minimierung des Informationsdefizits. Themenstellung und Zielsetzung dieser Arbeit: Mit dieser Arbeit soll ein möglichst umfassender Überblick über die qualitativen und qualitativ-quantitativen Verfahren zur Bestimmung von Länderrisiken gegeben werden.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

26,50 CHF