Besondere Momente in der Personenzentrierten Psychotherapie
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Die Forschung über besondere Momente in der Psychotherapie hatte bereits 1959 ihren Anfang, als Carl Rogers, der Begründer der Personenzentrierten Psychotherapie, über die Momente der Bewegung sprach. Momente, welche auf eine Veränderung, eine Bewegung, einen Fortschritt oder eine Verbesserung im Therapieprozess hindeuten. In weiterer Folge widmete sich u.a. auch Alvin Mahrer seit 1985 der intensiven Erforschung dieser Momente. Er formulierte auf der Basis seiner Erkenntnisse ein zwölffaches Kategoriesystem, welches die Bestimmung solcher besonderer Momente während des Therapieprozesses vereinfachte. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden acht Personenzentrierte Psychotherapeuten zu ihren Erfahrungen mit besonderen Momenten im Therapieprozess befragt. Ihre Aussagen und Erzählungen liefern interessante und aufschlussreiche Erkenntnisse in Bezug auf die Benennung besonderer Momente, welche als spezifisch für die Personenzentrierte Psychotherapie angesehen werden können.
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