Beschaulich inmitten der Welt
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«Die Leute sprechen heute viel über die Armen, aber man kennt sie nicht und spricht nicht mit ihnen. Ebenso können wir viel über das Gebet sprechen, ohne wirklich beten zu können. Wir müssen uns nähren, denn wir könnten an geistlichem Hunger zugrunde gehen. Wir müssen fortwährend für uns sorgen, wie für eine Maschine. Die ganze Maschine funktioniert nicht, wenn ein Teil im Getriebe, und sei es auch noch so klein, schlecht läuft. Wir brauchen Öl für die Lampe. Unser Leben muß vereint sein mit dem in uns lebenden Christus.
Leben wir nicht in der Gegenwart Gottes, kommen wir nicht voran.» (S. 87)
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