Bermuda
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Geographie (Bermuda), Sport (Bermuda), Unternehmen (Bermuda), Bermudadreieck, Bacardi, Intelsat, L.F. Wade International Airport, Saint George's, Liste der größten Unternehmen in Bermuda, Jardine Matheson Holdings, Seadrill, Global Crossing, Hamilton, Bistum Hamilton in Bermuda, Hiscox, Bermudahoch, PartnerRe, Central European Media Enterprises, Bermudas, Lance Hayward, Freibeuter des Todes, Kunlun Energy, Flagge Bermudas, Bermuda-Dollar, .bm, Wappen Bermudas, Bermuda-Konferenz, Frontline, Hongkong Land, Sommer-Paralympics 2008/Teilnehmer, Anglican Church of Bermuda, Nabors Industries, XL Capital, Town Cut, Vostok Nafta, ISO 3166-2:BM, Kindley. Auszug: Das Bermudadreieck, auch Teufelsdreieck genannt, ist die Bezeichnung eines Seegebietes, das sich im westlichen Atlantik nördlich der Karibik befindet. Durch mehrere tatsächlich oder vermeintlich mit der Gegend zusammenhängende Schiffs- und Flugzeugkatastrophen erhielt das Bermudadreieck den Ruf, dort spielten sich gehäuft entsprechende Unglücke ab oder dort "verschwänden" gar Schiffe und/oder Flugzeuge. Dabei wurden zum Teil Unglücke gezählt, die sich im Bermudadreieck abgespielt hatten, zum Teil aber auch Vorgänge, die nur in der Nähe stattfanden oder bei denen Schiffe das Dreieck nur zuvor durchfahren hatten. Einige der Vorfälle, bei denen Schiffe, Flugzeuge oder ihre Besatzungen spurlos verschwunden sein sollen, konnten nicht restlos aufgeklärt werden. Sie inspirierten verschiedene Autoren zu teilweise recht bizarren Erklärungsversuchen, die Grundlage für eine Vielzahl literarischer Werke, Filme und Internetseiten wurden. Tatsächlich ist die Zahl der Katastrophen, die sich im Bermudadreieck abgespielt hat, nicht auffällig hoch. Zudem sollen viele der angeblich mysteriös verschwundenen Schiffe Experten zufolge vermutlich einfach im Sturm gesunken sein. Schon Christoph Kolumbus soll von einem Verrücktspielen der Kompasse und einer "Flamme", die aufs Meer stürzte, berichtet haben. Der Begriff Bermudadreieck wurde 1963 von Vincent Gaddis geprägt und schon bald zum Mythos. Das Interesse an den vermeintlich übernatürlichen Phänomenen erreichte 1974 seinen Höhepunkt, nachdem Charles Berlitz und J. Manson Valentine mit ihrem Buch The Bermuda Triangle (in Deutschland 1977 erschienen) einen Bestseller landen konnten, der weltweit Millionenauflagen erzielte. Als Indiz für das Phänomen Bermudadreieck wird dort - wie bei anderen Autoren vorher - eine Liste spurlos verschwundener Schiffe und Flugzeuge genannt. Allerdings entspricht schon die Größe des betrachteten Areals nicht immer der "klassischen" Definition des Bermudadreiecks, fügen doch einige auch die Azoren und die Wes
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