Berliner Philharmoniker
BücherAngebote / Angebote:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan, Hans von Bülow, Karl Klingler, Sergiu Celibidache, Erich Hartmann, Simon Rattle, Claudio Abbado, Václav Talich, Philharmoniker, Brett Dean, Rhythm Is It!, Moment of Glory, Trip to Asia, David Riniker, Alois Melichar, Die 12 Cellisten, Arthur Nikisch, Josef Rebícek, Werner Thärichen, Joseph Ahrens, Adam Taubitz, Leo Borchard, Hansjörg Schellenberger, Henrik Schaefer, Michel Schwalbé, James Galway, Oskar Oehler, Daniel Stabrawa, Gerhard Taschner, Albrecht Mayer, Stefan Dohr, Richard Stegmann, Julius Prüwer, Rainer Zepperitz, Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker, Szymon Goldberg, Wolfram Christ, Konradin Groth, Bram Eldering, Karl-Heinz Steffens, Martin Stegner, Jan Diesselhorst, Christoph Hartmann, Bernhard Krol, Karl Leister, Karlheinz Zöller, Radek Baborák, Philharmonia Quartett Berlin, Martin Hoffmann, Marco Thomas, Peter Muck, Stefan Schweigert, Alexander von Puttkamer, Thomas Brandis, Franz Mannstädt, Lothar Koch, Gerd Seifert, Pamela Rosenberg, Rainer Kussmaul, Siegfried Borries, Friedrich Witt, Alan Civil, Daniele Damiano, Andreas Neufeld, Wolfgang Boettcher, Michael Hasel, Ludwig von Brenner, Wenzel Fuchs, Peter C. Steiner, Hans-Dieter Lembens, Stefan Schulz, Aline Champion, Philharmonisches Bläserquintett Berlin, Esko Laine, Andreas Wittmann, Bartosz Sikorski. Auszug: Herbert von Karajan (* 5. April 1908 in Salzburg, + 16. Juli 1989 in Anif, Salzburg, geboren als Heribert Ritter von Karajan, in Österreich amtlich Heribert Karajan) war ein österreichischer Dirigent. Er zählt zu den bekanntesten und bedeutendsten Orchesterleitern des 20. Jahrhunderts. Karajan arbeitete mit vielen angesehenen Symphonieorchestern, wirkte an bedeutenden Opernhäusern und veröffentlichte zahlreiche Einspielungen klassischer Musik. Er arrangierte auch die Hymne der Europäischen Union. Geburtshaus Herbert von Karajans in SalzburgHerbert von Karajan entstammte einer ursprünglich aus der nordgriechischen Provinz Makedonien stammenden Familie namens Karajannis (oder Karajoannes) von griechischer oder aromunischer oder armenischer Herkunft, die 1743 in Kozani erstmals urkundlich erwähnt ist. Er war der Ur-Urenkel des Kaufmanns Georg Karajan, eigentlich Geòrgios Johannes Karajànnis, Inhaber einer Baumwollhandlung im kursächsischen Chemnitz, und Urenkel von Theodor von Karajan. Georg Karajan wurde mit Ehefrau und seinen Söhnen Demeter und Theodor am 1. Juni 1792 durch den sächsischen Kurfürsten Friedrich August III. in den erblichen Reichsadelsstand erhoben. Die Anerkennung dieses Adelsstandes in Österreich erfolgte für dessen Witwe und die Söhne durch Erlass vom 4. Jänner 1832. Theodor von Karajan wurde am 11. Juli 1869 in Wien mit seiner Ernennung zum Ritter des Leopold-Ordens in den österreichischen Ritterstand erhoben. Herbert von Karajans Vater Ernst von Karajan war als Chirurg in Salzburg tätig. Seine Mutter Marta Kosmac entstammte einer Krainer Familie, ihr Vater Mihael Kosmac war in Mojstrana bei Kronau geboren. Herbert hatte einen um 2 Jahre älteren Bruder Wolfgang. Von der Aufhebung des Adels im Jahr 1919 war auch die (österreichische) Familie von Karajan betroffen, deren Familienname zu Karajan ohne vorangestelltes "von" wurde. Der Künstler Karajan hatte seinerseits angedroht, in Österreich nicht aufzutreten, wenn sein früheres "von" auf den Ankündig
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen