Berlin - Ein Reiselesebuch
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Berlin besitzt viele Sehenswürdigkeiten, aber die
größte ist die Großstadt selbst. Was man im Einzelnen
von ihr gesehen hat, ist nicht so wichtig:
Auf das Wie kommt es an. Das Reiselesebuch
versammelt Gebrauchsanweisungen und Erfahrungsberichte
aus den letzten zwei Jahrhunderten,
von Goethe bis Grass, von Madame de Staël
bis Thomas Brussig. Alfred Döblin gibt Fingerzeige
auf die "unsichtbare Stadt", Günter de Bruyn
erzählt vom Leben mit der Mauer, Walther Kiaulehn
vom Spazierengehen in Berlin. Dabei wird
augenfällig, dass Berlin schon immer eine Stadt
der Reisenden war.
Ob Einheimische oder Touristen, alle bleiben im
größten Teil der Stadt Fremde, müssen sich
immer neu orientieren. Das macht die Texte dieser
Anthologie für Berliner wie Nichtberliner gleichermaßen
lesenswert.
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