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Bergen (Norwegen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Bergen, Hurtigruten, Schlacht in der Bucht von Bergen, Bergenbahn, Eurovision Song Contest 1986, Stabkirche Fantoft, Bergenfahrer, Brann Bergen, Stadtbahn Bergen, Kloster Munkeliv, Fjord Line, Oberleitungsbus Bergen, Bryggen, Transatlantikregatta 1935, Festung Bergenhus, Nordhordland-Brücke, Marienkirche, Domkirche St. Olav, Norwegische Handelshochschule, Gamle Vossebanen, Flughafen Bergen, Brann-Stadion, Den Nationale Scene, Universität Bergen, Arna-Bjørnar, IL Sandviken, Edvard-Grieg-Museum Troldhaugen, Løv-Ham Fotball, Kunsthochschule Bergen, Ulriksbanen, Ulriken, Bergen Air Transport, Fløyen, Fageråstunnel, Grieghalle, Haakonsvern, Tertnes IL, Troldsalen, Bergen Museum, Fløibanen, StormGeo, Bergens Tidende, Håkonshalle, Fish Pool. Auszug: Hurtigruten (norwegisch für Die schnelle Linie) ist die Bezeichnung für die traditionelle norwegische Postschiffslinie, die seit 1893 die Orte der über 2.700 Kilometer langen norwegischen Westküste verbindet. Heute fahren die kombinierten Fracht-, Passagier- und Kreuzfahrtschiffe die Küstenlinie Norwegens zwischen Bergen und Kirkenes in sechseinhalb Tagen ab. Im Sommer passieren sie zusätzlich den Trollfjord und den Geirangerfjord. Die Hurtigruten-Strecke ist heute neben ihrer eigentlichen Funktion als Transportmittel eine international bekannte Touristenattraktion. Die MS Polarlys - Ein Hurtigrutenschiff der Neuen Generation in den aktuellen Farben Schiffsverbindungen entlang der Westküste Norwegens (Karte circa 1888)Um die Bedeutung und Notwendigkeit der Linienverbindung entlang der norwegischen Küste zu verstehen, ist ein Blick auf die geografische Situation des Landes hilfreich: Das heutige Norwegen erstreckt sich über rund 2650 Kilometer in Nord-Süd-Richtung. Dabei war es seit jeher der von relativ mildem Klima begünstigte Süden des Landes, der sowohl hinsichtlich Einwohnerzahl als auch Wirtschaftskraft dominierte. Den Küstensiedlungen und Gemeinden im Norden des Landes, die vom Fischfang in den fischreichen Gewässern der Lofoten, Vesterålen und der Barentssee lebten, fehlte es vor allem an geeigneten Transportwegen für den angelandeten Fisch, aber auch für die Grundversorgung mit Waren und Wirtschaftsgütern, die vor Ort nicht hergestellt werden konnten. Es gab beispielsweise ab Anfang des 19. Jahrhunderts nur sporadische Verbindungen zwischen der hoch im Norden gelegenen Inselgruppe der Lofoten und der Handelsmetropole Bergen. Vor allem in den langen Wintern war der gesamte Norden des Landes praktisch von der Außenwelt abgeschnitten. Der norwegische Staat erkannte dieses Nord-Süd-Gefälle und suchte nach Wegen einer besseren Verkehrsanbindung des Nordens. Bei 83.283 Kilometer Küstenlinie setzte man auf die Handelsschifffahrt und erarbeitete ab 1875 auf Basis be
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