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Bergbau (Westerwald)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Erzgrube (Siegerländer Erzrevier), Liste von Bergwerken im Siegerland, Grube Fortuna, Grube Landeskrone, Grube Bindweide, Grube Victoria, Grube Marie, Grube Friedrich, Grube Georg, Lohmannsfeld, Peterszeche, Grube Adolfsburg, Grube Wilder Mann, Grube Altenberg, Heinrichssegen, Grube Louise, Heinrichsglück, Fischbacher Werk, Fürst Moritz, Grube Glaskopf, Grüne Hoffnung, Hohe Grethe, Neue Hoffnung, Grube Friedrich Wilhelm, Grube Brüche, Grube Schnellenberg, Junger Löwe, Grube Petersbach, Grube Crone, Grube Kunst, Füsseberg, Grube Silberwiese, Grube Concordia, Grube Wingertshardt, Viktorsfeld, Grube Eisernhardt, Ohliger Zug, Grube Glücksanfang, Philippshoffnung, Hüttenwäldchen, Kuhlenberg, Güte Gottes, Grube Junger Mann, Hohe Grete, Bergbaumuseum des Kreises Altenkirchen, Grube Huth. Auszug: Die Liste von Bergwerken im Siegerland umfasst Bergwerke im Siegerländer Erzrevier, unterteilt in die Kreise Siegen-Wittgenstein und Altenkirchen sowie die dortigen Städte und Gemeinden bzw. Verbandsgemeinden. In den Bergwerken des Siegerlandes wurde fast ausschließlich Eisenerz abgebaut. Andere Vorkommen sind bei den entsprechenden Gruben angegeben. Aufgrund eines Fundes eines Schmelzofens aus der La-Tène-Zeit in Wilnsdorf, welcher auf rund 500 v. Chr. datiert wurde, lässt sich eine rund 2500-jährige Geschichte des Eisenabbaues dokumentieren. MaschinenhalleDie 1983 stillgelegte Grube Fortuna in einem Waldgebiet nördlich von Solms-Oberbiel bei Wetzlar ist eine der vielen Gruben im Lahn-Dill-Gebiet. Hier wurde Eisenerz in Form von Roteisenstein (Hämatit) und Brauneisenstein (Limonit) abgebaut. 1847 fand das Erzvorkommen im späteren Abbaubereich (Grubenfeld) der Grube Fortuna erstmals Erwähnung in den Bergamtsakten. 1849 wurde das Grubenfeld an den Fürsten Ferdinand zu Solms-Braunfels verliehen, der das Bergwerk 57 Jahre hauptsächlich als Tagebau betrieb. Erst 1900 wurde der erste Schacht abgeteuft. Das Eisenerz wurde ab 1878 mit einer 3, 6 km langen Seilbahn zum Hochofenwerk Georgshütte in Burgsolms transportiert. 1906 verkaufte der Fürst die Grube Fortuna und alle weiteren Gruben, darunter auch die Grube Ferdinand, an die Firma Friedrich Krupp, Essen. 1907 wurde ein neuer Schacht (Maschinenschacht II), zunächst nur bis zur 40 m-Sohle, abgeteuft. Kurz später erreichte man eine Teufe von 150 m. Eine zweite Seilbahn wurde 1908 fertiggestellt. Das Erz wurde nun von der Grubenbahn aus dem Stollen des Bergwerkes über die Straße Berghausen - Oberbiel gezogen und in der sogenannten Kipphalle entladen. Nach der Aufbereitung wurde es mit der Seilbahn zum Bahnhof Albshausen an der Lahntalbahn gebracht. Diese transportierte das Erz hauptsächlich nach Wetzlar, wo Buderus es in den Hochöfen verhüttete. Ebenfalls 1908 war der Neue Tiefe Stollen fertig aufgefahren und ermöglic
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Preis

19,90 CHF