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Berchtesgadener Alpen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 127. Kapitel: Watzmann, Hallein, Königssee, Schellenberger Eishöhle, Untersberg, Obersalzberg, Kehlsteinhaus, Nationalpark Berchtesgaden, Hochkalter, Steinernes Meer, Maria Alm am Steinernen Meer, Hagengebirge, Almbachklamm, Grödig, Saalach, Urslau, Kuchl, Großgmain, Glan, Reiter Alm, Roßfeldhöhenringstraße, Große Reibn, Golling an der Salzach, Schwarzbachfall-Höhle, Göll, Saalachtal, Maximiliansweg, Untersberger Marmor, Tantalhöhle, Werfen, Ingolstädter Haus, Blaueishütte, Hintersee, Funtensee, Carl-von-Stahl-Haus, Biosphärenreservat Berchtesgadener Land, Hochkönig Straße, Wimbachtal, Großer Hundstod, Salzachöfen, Purtschellerhaus, Arthurhaus, Kärlingerhaus, Barmsteine, Kolkbläser-Monsterhöhle-System, Riemannhaus, Pass Lueg, Obersee, Pfarrwerfen, Übergossene Alm, Hoher Göll, Watzmannhaus, Gotzenalm, Schneibsteinhaus, Franz-Eduard-Matras-Haus, Berchtesgadener Hochthron, Wimbachgrieshütte, Zeppezauerhaus, Gollinger Wasserfall, Peter-Wiechenthaler-Hütte, Toni-Lenz-Hütte, Kührointhütte, Ostpreußenhütte, Tenneck, Ramsauer Ache, Teufelshörner, Wasseralm, Salzgrabenhöhle, Wildalmkirchl, Stöhrhaus, Torsäule, Schönfeldspitze, Toter Mann, Riesending, Voralpenweg, Eckberthütte, Neue Traunsteiner Hütte, Bertgenhütte, Berchtesgadener Ache, Alpeltalhütte, Röthbachfall, Predigtstuhl, Saugasse, Brettgabel, Großes Häuselhorn, Erichhütte, Lattengebirge, Ahornbüchsenkopf, Stadelhorn, Funtenseetauern, Königsseer Ache, Wagendrischelhorn, Hirschbichl, Rotpalfen, Königsbachalm, Jenner, Saletalm, Fürstenbrunn, Hocheisspitze, Viehkogel, Schultessteine, Schoberköpfe, Gotzentalalm, Wimbachklamm, Schloss Glanegg, Seisenbergklamm, Persailhorn, Selbhorn, Umgäng, Jennerstier, Edelweißlahnerkopf, Kneifelspitze, Laubwand, Blaue Lache, Grünstein, Schottmalhorn, Breithorn, Steinerne Agnes, Fischunkelalm, Ameisnockenkopf, Zauberwald, Dientner Sattel, Schloss Blühnbach, Dreisesselberg, Filzensattel, Kiliansberg, Blühnbachtal, Kahlersberg, Bundesstraße 319, Dötzenkopf, Seeleinsee, Großer Weitschartenkopf, Eisberg, Spechtenköpfe, Mannlgrat, Alpawand, Sagerecksteig, Karkopf, Reißhorn, Watzmann-Gams, Wildental, Eckberg. Auszug: Die Schellenberger Eishöhle ist eine als Geotop ausgewiesene Eishöhle bei Marktschellenberg in den Berchtesgadener Alpen, nahe der österreichischen Grenze. Die Eishöhle gehört zum Untersbergmassiv auf 1570 Meter über Normalnull und ist die einzige erschlossene Eishöhle in Deutschland. Benannt ist sie nach der Marktgemeinde Schellenberg, liegt jedoch auf gemeindefreiem Gebiet. 1826 wurde sie erstmals schriftlich erwähnt und ab 1874 erforscht. Sie hat ein geschätztes Eisvolumen von etwa 60.000 Kubikmetern und wird seit 1925 als Schauhöhle geführt. Die erforschte Länge der Eishöhle beträgt 3621 Meter, wovon 500 Meter im Rahmen einer Führung bei Temperaturen zwischen -0, 5 und +1, 0 Grad Celsius begangen werden. Die Eishöhle ist nur nach einem mehrstündigen Fußmarsch zu erreichen und als eine von zwei Schauhöhlen in Deutschland ohne elektrisches Licht. Sie wird mit Karbidlampen, die von den Besuchern mitgeführt werden, ausgeleuchtet. Das Eis der Höhle, das sich teilweise im Frühjahr neu bildet, steht hinsichtlich des Formenreichtums Sinterbildungen einer Tropfsteinhöhle, wie Stalaktiten und Stalagmiten, nicht nach. Zusätzlich sind noch Raureifbildungen möglich. Die Eishöhle befindet sich im Dachsteinkalk des Untersbergmassivs an dessen südwestlicher Steilwand. Sie liegt innerhalb des Bergmassivs zwischen dem Salzburger Hochthron (1...
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