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Berberitzengewächse

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Berberitze, Berberitzen, Schildförmiges Fußblatt, Fußblätter, Mahonien, Gewöhnliche Mahonie, Buchsblättrige Berberitze, Darwins Berberitze, Thunberg-Berberitze, Himmelsbambus, Krähenbeerblättrige Berberitze, Linearblättrige Berberitze, Berberis chilensis, Berberis montana, Berberitzenmahonie, Japanische Mahonie, Himalaya-Maiapfel, Elfenblumen, Berberis actinacantha, Kriechende Mahonie, Berberis ilicifolia, Warzige Berberitze, Berberis serratodentata, Wilsons Berberitze, Gefällige Berberitze, Berberis valdiviana, Berberis corymbosa, Julianes Berberitze, Lomariablättrige Mahonie, Berberis grevilleana, Berberis rotundifolia, Berberis glomerata, Nervige Mahonie, Beals Mahonie, Berberis horrida, Berberis congestiflora, Fiederblättrige Mahonie, Gagnepains Berberitze, Wagners Mahonie, Berberis ottawensis, Knäuelfrüchtige Berberitze, Berberis negeriana, Mahonia media, Schmalblättrige Berberitze, Hookers Berberitze, Berberis comberi, Berberis litoralis, Netzblättrige Berberitze, Begrannte Berberitze, Berberis masafuerana, Kanadische Berberitze, Schneeige Berberitze, Berberis asiatica, Amur-Berberitze, Sargents Berberitze, Schönblühende Berberitze, Durchsichtige Berberitze, Alpen-Sockenblume, Scharlachrote Berberitze, Veitchs Berberitze, Kantige Berberitze, Bereifte Berberitze, Koreanische Berberitze, Bergmanns Berberitze, Fremonts Mahonie, Lolog-Berberitze, Frikarts Berberitze, Berberis jamesiana, Vernas Berberitze, Kurzstielige Berberitze, Poirets Berberitze, Bretschneiders Berberitze, Silberne Berberitze, Franz-Ferdinand-Berberitze, Berberis prattii, Cox' Berberitze, Berberis rubrostilla, Berberis mentorensis, Berberis media, Berberis interposita, Berberis hybrido-gagnepainii, Berberis bristolensis. Auszug: Die Gewöhnliche Berberitze (Berberis vulgaris) (von lat. barbaris), auch Sauerdorn, Essigbeere oder Echte Berberitze genannt, ist ein Strauch aus der Familie der Berberitzengewächse (Berberidaceae). Die Gewöhnliche Berberitze ist in Europa und Asien verbreitet. Es handelt sich um einen sommergrünen, mit Blattdornen bewehrten Strauch, der Wuchshöhen von 1 bis 3 Metern erreicht. Die Zweige weisen ein- bis siebenteilige Dornen (umgewandelte Blätter der Langtriebe) auf, aus deren Achseln Laubblätter (an Kurztrieben) entspringen. Die Rinde ist äußerlich gelbbraun bis grau, innerlich leuchtend gelb. Die Blüten sind gelb, halbkugelig-glockig und finden sich in bis zu dreißigblütigen traubigen Blütenständen, ihr intensiver spermatischer Geruch wird von manchen als unangenehm empfunden. Die Blütezeit reicht von Mai bis Juni. Der Strauch trägt von August bis Oktober rote bis zu 1 cm lange Beeren. Die Berberitze ist ein bis 3m hoher, winterkahler Dornstrauch. Die Dornen dienen der Vermeidung von Tierverbiss. An der Sprossbasis werden drei- und mehrteilige, an der Sprossspitze nur einteilige Dornblätter ausgebildet. An Schösslingen lässt sich an Hand von Übergangsblättern die Entstehung der Dornblätter aus normalen Laubblättern verfolgen. Die Berberitze zählt zu den SO2-empfindlichen Straucharten. Die Blüten sind nektarführende Scheibenblumen und stehen in hängenden Trauben, die sich als Langtriebe endständig an Kurztrieben befinden. Die Blüten besitzen 6 gelbe, kelchartige Perigonblätter, 6 ebenfalls gelbe, kronblattartige Nektarblätter mit basalen Nektardrüsen und, vor diesen stehend, 6 Staubblätter mit klappig aufspringenden Staubbeuteln. Die Staubfäden sind im unteren Teil der Innenseite druckempfindlich (Sei...
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