Bensheim
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Auerbach, HSG Bensheim/Auerbach, Lauter, Hochstädten, Langwaden, Urbach, Konfessionskundliches Institut, Geschichte der Stadt Bensheim, Nibelungenbahn, Schönberg, Kreis Bensheim, Hessische Staatsweingüter Kloster Eberbach, Gertrud-Eysoldt-Ring, Sparkasse Bensheim, Belagerung von Bensheim, Norbert Müller-Everling, Auerbacher Marmor, Bergkirche Auerbach, Fehlheim, Deutsche Akademie der Darstellenden Künste, Karl Kunkel, Wilmshausen, Wilhelm Weyrauch, Hemsberg, Werner, Förderpreis für Regie, Zell, Joseph Stoll, Georg Stolle, Willi Harwerth, Schwanheim, Jakob Adam, Gronau, Segelfluggelände Bensheim, Klaus Kübler, Auerberg, Sirona, Joseph Heckler, Thorsten Herrmann, Wilhelm Ringelband, Gerhard Beetz, Hessentag 1976, Hermann von Beisler, Aero Business Charter, GGEW. Auszug: Bensheim-Auerbach ist mit etwa 9 600 Einwohnern der größte Stadtteil der Stadt Bensheim an der Bergstraße im Kreis Bergstraße in Südhessen. Auerbach (früher Urbach) war jahrhundertelang eine selbständige Gemeinde und wurde erst 1939 nach Bensheim eingemeindet. Der Name leitet sich von dem kleinen Flüsschen Auer ab, welches aus dem Odenwald kommend über den Winkelbach dem Rhein zufließt. Der Ort war bekannt für den Auerbacher Marmor. Blick auf Auerbach vom Schloss aus gesehenAuerbach erstreckt sich vom östlichen Rande der Oberrheinischen Tiefebene bis in die Hänge des westlichen Odenwaldes und liegt am Fuße des Melibokus () und an dessen südlichen Ausläufer, dem Schlossberg Auerberg () mit dem Schloss Auerbach. Im Norden befindet sich Zwingenberg, an der Strecke nach Darmstadt liegen das Schloss Alsbach und die Burg Frankenstein. Nach Süden führt der Weg über Bensheim und Heppenheim ins Badische nach Heidelberg oder Mannheim. Nach Osten geht es über Hochstädten und Balkhausen in den Odenwald. Hinter Balkhausen erreicht man die Kuralpe und den Felsberg mit dem Felsenmeer. Im Westen, im Hessischen Ried, liegen die Bensheimer Stadtteile Schwanheim und Fehlheim, sowie Rodau, Stadtteil von Zwingenberg, über das es nach Gernsheim an den Rhein geht. Bergkirche in Auerbach Die Kapelle Zur Not Gottes Um 784 wurde Auerbach erstmalig im Lorscher Codex als Urbach erwähnt. Der erste namentlich bekannte Auerbacher ist ein "Hermann in Urbach", der seine Arbeitsleistung für das Kloster Lorsch erbringen muss. Im Jahr 773 machte Karl der Große dem Kloster Lorsch die Schenkung der Mark Heppenheim. Im Zusammenhang mit dieser Schenkung entwickelten sich Grenzstreitigkeiten zwischen dem Kloster Lorsch und dem Bistum Worms, die 795 zur Einberufung eines Schiedsgerichtes führten. Als Ergebnis dieses Schiedsgerichtes wurde eine neue Grenzbeschreibung festgelegt, die nun auch die wichtigsten Orte innerhalb der Grenzen der Mark Heppenheim benannte, nämlich Furte (Fürth), Rintbach (Rimbach), Mo
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