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Benedikt XVI

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: Jesus von Nazareth. Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung, Auslandsreisen des Papstes Benedikt XVI., Papstzitat von Regensburg, Spe salvi, Konklave 2005, Papstbesuch in Deutschland 2011, Caritas in veritate, Papstbesuch in Bayern 2006, Summorum Pontificum, Wo war Gott?, Marktl, Wir sind Papst!, Institut Papst Benedikt XVI., Liste der Kardinalskreierungen Benedikts XVI., Sacramentum Caritatis, Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung, Verbum Domini, Korbiniansbär, Schreiben an die Bischöfe der katholischen Kirche über die Zusammenarbeit von Mann und Frau, Auszeichnungen, Ehrungen und Mitgliedschaften von Benedikt XVI., Georg Gänswein, Heilig Blut, Vatikanische Audienzhalle, Dominus Iesus, Deus Caritas est, Jesus von Nazareth. Vom Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung, Ecclesiae unitatem, Mieczyslaw Mokrzycki, Stiftung Geburtshaus Papst Benedikt XVI., Einführung in das Christentum, Pfarrkirche St. Oswald, Alfred Xuereb, Ingrid Stampa, Ubicumque et semper, Ehemaliges Pfarrhaus, (8661) Ratzinger, De aliquibus mutationibus in normis. Auszug: Benedikt XVI. (* 16. April 1927 in Marktl, Oberbayern, lateinisch Benedictus PP. XVI, bürgerlich Joseph Aloisius Ratzinger) ist gegenwärtiger Papst und damit Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und des Staates der Vatikanstadt. Vor seinem Pontifikat war er zuletzt Dekan des Kardinalskollegiums und Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre. Er galt als einer der einflussreichsten Kardinäle und als theologisch und kirchenpolitisch rechte Hand seines Vorgängers Papst Johannes Paul II. Im Konklave am 19. April 2005, an dem 115 Kardinäle teilnahmen, wurde er im vierten Wahlgang (nach einer unerwartet kurzen Konklavedauer von nur 26 Stunden) zum Nachfolger von Johannes Paul II. gewählt. Geburtshaus Papst Benedikts XVI. in Marktl Taufkapelle und Taufstein Benedikts XVI. in der Pfarrkirche St. Oswald in MarktlJoseph Ratzinger wurde am 16. April 1927, einem Karsamstag, als Sohn des Gendarmeriemeisters Joseph (* 6. März 1877, + 25. August 1959) und der Köchin Maria, geb. Peintner (* 7. Januar 1884, + 16. Dezember 1963) geboren und getauft. Er hat zwei Geschwister, Maria Ratzinger (* 7. Dezember 1921, + 2. November 1991) und Georg Ratzinger (* 15. Januar 1924). Da das Umfeld, in dem er aufwuchs, tief religiös geprägt war, wurde er als Kind Ministrant. Sein Großonkel war der Priester und Reichstagsabgeordnete Georg Ratzinger (1844-1899). Zwei Jahre nach seiner Geburt am 11. Juli 1929 zog die Familie nach Tittmoning an der Salzach, am 5. Dezember 1932 nach Aschau am Inn, wo Joseph seine Grundschulzeit verbrachte. In den 1930er-Jahren, nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten, kaufte der Vater ein kleines Bauernhaus in Hufschlag bei Traunstein. Hier, so Ratzinger in seinen Erinnerungen, sei die eigentliche Heimat der Familie gewesen, da sich der Vater, der als Gendarm sein ganzes Leben beruflich flexibel sein musste, nach der Pensionierung dort niedergelassen hatte. Trotz der finanziellen Belastung schickten die Eltern Joseph Ratzinger auf das erzbischöfl
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