Benachteiligte Stadtquartiere. Wie Quartiersmanagement Kriminalität, Gewaltverbrechen und Segregationsprozessen autoritativ begegnet
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, 3, CVJM-Kolleg Kassel, Veranstaltung: Modul B 6, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es darum, Quartiersmanagement als autoritative Methode zur Bewältigung von Problemlagen in benachteiligten Stadtquartieren zu bekräftigen, am Beispiel Fischbacherberg in Siegen (NRW). Abgehängte beziehungsweise benachteiligte Stadtquartiere sind ein Sammel- und Ausgangspunkt von zum Beispiel Folgen der Arbeitslosigkeit (exemplarisch dazu "die Marienthalstudie"), Altersarmut sowie Kriminalität und leiden unter Segregationsprozessen."Laut Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) ist Quartiersmanagement ein strategischer Ansatz zum systematischen Aufbau von selbsttragenden und nachhaltig wirksamen personellen und materiellen Strukturen zur Entwicklung des Quartiers." Quartiersmanagement ist ein lokalpolitischer Ansatz, um die Lebensqualität der Menschen dieser Viertel zu steigern. [...] Bei der Recherche ist aufgefallen, dass Anwohner umliegender Stadtteile Siegens neidisch auf die Förderung des Fischbacherbergs waren. Ein insgesamt negatives Bild dieser Gegend hat sich etabliert. Versucht wird zu belegen, warum das Förderprogramm Soziale Stadt kein Fehler war und der Neid damit unbegründet ist.
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