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Bekenntnisse eines englischen Opiumessers

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Zitat: Ein Mensch, der betrunken ist oder sich auf dem Wege befindet, es zu werden, gerät in einen Zustand, der das »Allzumenschliche«, oft die brutale Seite der menschlichen Natur, zur Herrschaft in ihm gelangen läßt. Aber der Opiumgenießer ... fühlt, daß der göttliche Teil seiner Natur die Oberhand gewinnt: daß seine moralischen Fähigkeiten in einen Zustand von wolkenloser Heiterkeit geraten, und daß über allem das große Licht des majestätischen Verstandes strahlt.Die berühmten "Bekenntnisse eines englischen Opiumessers" von Thomas de Quincey sind der erste autobiografische Bericht über Rauschzustände in der Weltliteratur. Die eindringliche Beschreibung der Freuden, aber auch der Leiden des "Opiumessers" beeinflussten Autoren von Edgar Allan Poe bis Charles Baudelaire. Hier liegt das Buch in einer Neuausgabe in der vielgelesenen Übersetzung von Leopold Heinemann vor.Thomas de Quincey.Bekenntnisse eines englischen Opiumessers.Übersetzt von Leopold Heinemann.Originaltitel: Confessions of an English Opium-Eater, London Magazine, erschienen in zwei Teilen im September und Oktober, London 1821.Erstdruck in Buchform: Taylor and Hessey, London 1822.Durchgesehener Neusatz, diese Ausgabe folgt: Verlag Weltgeist-Bücher, Berlin [1928].Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2020.LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

14,50 CHF