Beiträge zur Städtischen Vermoogensstatistik des 14. U. 15. Jahrhunderts in Österreich (Classic Reprint)

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Excerpt from Beitra¿ge zur Sta¿dtischen Vermoogensstatistik des 14. U. 15. Jahrhunderts in ÖsterreichDie historische Entwicklung bewirkte im Verein mit der geo graphischen Lage, daß die österreichischen Alpenländer im Mittel alter nur wenige größere und bedeutendere Städte aufzuweisen hatten. Weit stehen sie an Größe wie an Macht und Ein¿uß hinter den bekannten Reichs und Hansestädten Südwest und Norddeutsch lands zurück, deren Geschichte seit jeher das Interesse stark anzog. Dagegen wurde die innere Geschichte, besonders die des Wirtschafts lebens, vieler österreichischer Städte von der Forschung bisher wenig berücksichtigt und selbst bei Wien wurde diese Lücke erst in jüngster Zeit ausgefüllt. Zu dieser Tatsache trug zweifellos auch der Mangel an Quellen, der uns bei vielen österreichischen Städten hemmend entgegentritt, viel bei. Nur wenige Städte erfreuen sich hier eines so reichen und geschlossenen Quellenmaterials, wie wir es in anderen deutschen Städten häufig finden.Darum wird vielleicht auch die vorliegende Publikation von zwei wirtschaftsgeschichtlichen Quellen aus E n n s, einer der ältestens österreichischen Städte, nicht unwillkommen sein. Sie bieten einen Einblick in die Verteilung und die Größe des bürgerlichen Besitzes im 14. Und 15. Jahrhundert und ermöglichen es, einzelne Fragen der Vermögensstatistik, die bei größeren Städten wiederholt be handelt wurden, auch an einer kleinen Stadt zu untersuchen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.