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Befehlshaber Im Ersten Weltkrieg (Österreich-Ungarn)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Franz Conrad von Hötzendorf, Theodor Körner, Friedrich von Österreich-Teschen, Miklós Horthy, Viktor Weber von Webenau, Friedrich von Georgi, Karl Tersztyánszky von Nádas, Leopold von Hauer, Karl von Kirchbach auf Lauterbach, Svetozar Boroëvic von Bojna, Samuel von Hazai, Stephan Sarkotic von Lovcen, Rudolf Stöger-Steiner von Steinstätten, Paul Puhallo von Brlog, Josef Roth, Eduard von Böhm-Ermolli, Wenzel von Wurm, Guido Novak von Arienti, Karl von Pflanzer-Baltin, Arthur Arz von Straußenburg, Viktor Dankl von Krásnik, Otto Freiherr Ellison von Nidlef, Heinrich Pergler von Perglas, Franz Schattenfroh, Adolf von Boog, Franz Seraphin Edler von Steinhart, Karl Kritek, Eugen von Österreich-Teschen, Joseph Ferdinand von Österreich-Toskana, Alexander von Krobatin, Alfred Krauß, Joseph August von Österreich, Anton Haus, Peter Ferdinand von Österreich-Toskana, Franz Rohr von Denta, Hermann Kövess von Kövesshaza, Artur von Mecenseffy, Moritz von Auffenberg, Wilhelm Friedrich Otto Bánkowski von Frugnoni, Theodor Edler von Lerch, Maximilian Njegovan, Adam Dembicki von Wrocien. Auszug: Franz Conrad von Hötzendorf, seit 1910 Freiherr, ab 1918 Graf (* 11. November 1852 in Penzing bei Wien, + 25. August 1925 in Bad Mergentheim, Württemberg), war der Chef des Generalstabs für die gesamte bewaffnete Macht Österreich-Ungarns bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs, seit 1917 Feldmarschall. Conrad spielte eine wichtige Rolle in der Julikrise, die zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte. Franz Conrad von Hötzendorf Der Feldmarschall wurde schon zu Lebzeiten oft als "Conrad von Hötzendorf" erwähnt, was den Eindruck ermöglichte, Conrad sei sein Vorname. Daher erschien 1914 folgende Pressenotiz: "Wir werden von geschätzter Seite ersucht, darauf aufmerksam zu machen, daß der Familienname des Chefs unseres Generalstabes "Conrad" ist, daß sich G. d. I. Freiherr v. Conrad immer nur "Conrad" unterfertigt und sich nie mit seinem Adelsprädikat nennt" Franz Conrad von Hötzendorf stammt aus einer österreichischen Offiziersfamilie. Sein Urgroßvater wurde 1815 in den erblichen Adelsstand erhoben. Der Name Conrad von Hötzendorf geht auf mütterliche Vorfahren aus Bayern zurück. Sein Vater Franz Xaver Conrad (1793-1878) nahm schon an der Völkerschlacht bei Leipzig teil und bekämpfte die Wiener Aufständischen in der Revolution von 1848. Dabei wurde er schwer verletzt, was eine Verbitterung gegen 1848er-Revolutionäre und ihre Ideen nach sich zog, die auch seinen Sohn Franz später beeinflusste. Dieser wurde erst geboren, als sein Vater schon im Rang eines Obersten der Husaren pensioniert worden war. Franz entwickelte als Schüler reges Interesse für Naturwissenschaften. Naturgesetze waren ihm wichtiger als religiöse Überzeugungen. Die Lehren von Charles Darwin beeindruckten den jungen Offiziersschüler besonders. Franz besuchte erst die Hainburger Kadettenschule, danach die Theresianische Militärakademie wo er 1871 als Leutnant zum Feldjäger-Bataillon 11 ausgemustert wurde. 1877 wurde er dem Generalstab zugeteilt. Mit der 4. Infanterie-Truppendivision nahm er 1878 am Okkupations
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