Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen der Work-Life-Learning-Balance im Fernstudium ¿ speziell für Bildungswissenschaftlerinnen
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2.3, FernUniversität Hagen (Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Veröffentlichungen in unserer Gesellschaft zum Thema "Work-Life Balance" nehmen immer mehr zu. Jeder versucht Möglichkeiten aufzuführen, um den Alltag und Berufsleben mit mehr Gleichgewicht gestalten zu können (vgl. Resch, 2003, S. 1). Noch nie war die Zahl der Angebote für Yoga, Entspannung, etc. so zentral an der Tagesordnung wie heute (vgl. Möhlmann, 2008, o. S.). Auch das Verreisen steht bei vielen Menschen in Deutschland an vorderster Stelle, um dem Stress zu entfliehen und im Urlaubsdomizil Entspannung zu finden.
Doch wie lässt sich wirklich eine Balance zwischen den drei Feldern Arbeit, Familienleben und Weiterbildung herstellen? Dazu soll diese Arbeit einen Beitrag leisten, indem sie Einblicke in die komplexen Zusammenhänge zwischen Arbeit, Familie und Weiterbildung ermöglicht.
Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf der Perspektive von Bildungswissenschaftlerinnen, weshalb die Situation der Männer in dieser Arbeit keine Berücksichtigung findet. Ein Vergleich von Männern und Frauen im Fach Bildungswissenschaften ist ebenso nicht Teil dieser Arbeit. Wo in dieser Arbeit nur Frauen gemeint sind, werden diese mit der weiblichen Form benannt. Sind Frauen und Männer gemeint, gerade auch im Bezug auf Aussagen an-derer Autorinnen oder Autoren, wird die männliche Form verwendet. Die Begriffe "Work-Life Balance", "Work-Life-Learning-Balance" und "Lebenslanges Lernen" werden in dieser Arbeit als Eigennamen verwendet, weshalb sie nicht gesondert gekennzeichnet werden. Zudem werden die mit Fußnoten gezeichneten Begriffe im Glossar erläutert.
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