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Bayerische Volkserhebung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Sendlinger Mordweihnacht, Johann Georg Meindl, Der Schmied von Kochel, Johann Franz Eckher von Kapfing und Liechteneck, Braunauer Parlament, Georg Ignaz von Tattenbach, Sebastian Johann Georg Graf von Künigl, Anton Passauer, Franz Dürnhardt, Ludwig Karl d'Ocfort zu Schedling, Franz Kaspar von Schmid, Johann Franz von Gronsfeld, Johann Georg Aberle, Georg Sebastian Plinganser, Florentianus Haspieder, Johann Joseph Öttlinger, Joseph Franz von Aham, Matthias Ägidius Fuchs, Bonaventura Schwanthaler, Johann Jäger, Jean Philippe Gauthier, Johann Marian von Leyden, Wolf Heinrich von Gemmel, Florian von Miller, Johann Alois Jehle, Eliland Öttl, Christoph Dismas von Schurff, Adam Schöttl, Wolf Heumann, Schlacht von Aidenbach, Maximilian Alram, Johann Hoffmann, Johann Georg Kidler, Andreas Thanner, Franz Kaspar Hierner, Hans Christoph Kyrein, Franz Daiser, Ferdinand Joseph von Herwarth, Franz Bernhard von Prielmayr, Urban Heckenstaller, Tölzer Patent, Johann Clanze. Auszug: Die Sendlinger Mordweihnacht, auch Sendlinger Blutweihnacht oder Sendlinger Bauernschlacht genannt, war eine kriegerische Auseinandersetzung in der Nacht zum 25. Dezember 1705 in Sendling bei München, in der bayerische Aufständische von kaiserlichen Truppen des Habsburgers Joseph I. besiegt und völlig aufgerieben wurden. Die kaiserlichen Truppen töteten dabei einen Teil der Aufständischen, die sich bereits ergeben und die Waffen niedergelegt hatten. Die Zahl der auf bayerischer Seite Getöteten kann man dank guter Quellenlage heute recht genau auf etwa 1100 beziffern, auf Seiten der Kaiserlichen gab es etwa 40 Tote. Der Schlacht vorausgegangen war ein Versuch der Aufständischen, die Stadt München einzunehmen. Mit dem Beginn des Spanischen Erbfolgekriegs scherte Bayern in einer aufsehenerregenden diplomatischen Aktion aus der Großen Allianz der Niederlande, Großbritanniens und der meisten Territorien des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation aus. Im Konflikt, der zwischen Paris und Wien um die Krone Spaniens ausgefochten werden sollte, würde Bayern zu Frankreich halten. Die Entscheidung brachte das Land zwar in das Bündnis zurück, das bis in die 1670er Jahre bestand, Kurfürst Max Emanuel hatte jedoch nach seinem Machtantritt 1678 selbst den Wechsel von Frankreich zum Erzherzogtum Österreich betrieben. Mit einer Österreicherin verheiratet, hatte er auf eine politische Standeserhöhung gehofft, wie sie vom Kaiserhaus in Wien ausgehen konnte. Die Belohnung hätte in Anbetracht des bayerischen Engagements im Türkenkrieg in einer Königswürde liegen können. Der Bündniswechsel von 1702 kam nach dieser Vorgeschichte als politischer Eklat Bayerns gegenüber den Territorien des Reichs, und im Bruch des Bündnisses, das Max Emanuel selbst eingegangen war. Der Ausgang des Spanischen Erbfolgekrieges (1702-1712) sollte letzten Endes zwar einen annehmbaren Defensiverfolg Frankreichs erbracht haben, er endete für die bayerischen Truppen jedoch vorzeitig mit der Schlacht von Höchstä
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