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Bauwerk in Venedig

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: MO.S.E-Projekt, Teatro La Fenice, Arsenal, Flughafen Venedig-Marco Polo, Fontego dei Turchi, Markusturm, Molino Stucky, Il Redentore, Palazzo Labia, San Michele, Palazzo Dario, Ca' Rezzonico, Palazzo da Mula, Fontego del Megio, Ca' Pesaro, Scuola Grande di San Marco, Fondaco dei Tedeschi, Flugplatz Venedig-Lido, Sant'Ariano, Palazzo Venier dei Leoni, Ca' d'Oro, Bahnhof Venezia Mestre, Kloster San Tommaso dei Borgognoni, Palazzo Cavalli-Franchetti, Peggy Guggenheim Collection, Ca' da Mosto, Palazzo Fortuny, Palazzo Barbarigo della Terrazza, Bahnhof Venezia Santa Lucia, Il Gobbo di Rialto, Ca' Corner della Regina, Palazzo Vendramin-Calergi, Caffè Florian, Palazzo Michiel dalle Colonne, Porta della Carta, Ca' Foscari, Ospedale della Pietà, Palazzo Grimani, Grand Hotel Excelsior, Grand Hotel des Bains, Motta di Sant'Antonio, Palazzo Grassi, Loggetta, Sacca. Auszug: Das MO.S.E.-Projekt ( = modulo sperimentale eletromeccanico) ist ein derzeit in Bau befindliches bewegliches Flutschutzwehr. Es wird an den 3 Öffnungen (ital. bocche) der Lagune von Venedig installiert und soll das historische Zentrum Venedigs vor Acqua Alta schützen. Ähnliche Sperrwerke wurden bereits in London (Thames Barrier) und Rotterdam (Maeslant-Sturmflutwehr) erfolgreich in Betrieb genommen. Karte der Lagune von Venedig 1984 wurden erste Machbarkeitsstudien erstellt, die neben der Minimierung der Hochwasserschäden auch die hydrogeologische Gesamtsituation der Lagune zu berücksichtigen hatten. Zu diesem Zweck entstand im Auftrag der Venezianischen Wasserbehörde bei Padua ein fußballfeldgroßes Becken, in dem alle Inseln, alle Sandbänke, die Gezeitenverhältnisse und Fahrrinnen der Lagune detailgetreu nachgebaut wurden. Unter Beteiligung namhafter Wasserbauingenieure an der Universität Padua wurden dort die Auswirkungen von MO.S.E. auf die Feinmechanik des Wasserkreislaufs genauestens geprüft. 1996 wurde das Projekt dann durch die Regierung verabschiedet. Am 14. März 2003 nahm Silvio Berlusconi, der Ministerpräsident Italiens, den symbolischen Spatenstich zur größten Infrastrukturmaßnahme Italiens in der Nachkriegszeit vor. Doch der politische Alleingang und die wirtschaftliche Beteiligung Berlusconis am Projekt führten zu unzähligen Diskussionen und einem nationalen Streitthema. Einer der größten Gegner von MO.S.E. ist Venedigs Bürgermeister, der parteilose Philosophieprofessor Massimo Cacciari. Selbst nach dem Beginn der Bauarbeiten gab er seinen Widerstand nicht auf und versagte den Bautrupps die kostenmindernde Nutzung von Teilen des Arsenals zur Fertigung wichtiger Bauteile für das Sperrwerk. Hier stand er auch in ständiger Konfrontation mit Giovanna Piva, der Leiterin des Magistrato alle Acque. Diese wurde am 1. Oktober 2008 von Prof. Patrizio Cuccioletta abgelöst, eine Annäherung der Standpunkte konnte bisher aber nicht erzielt werden. Spätestens ab dem J
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