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Bauwerk in Straßburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Kirchengebäude in Straßburg, Straßburger Münster, Rheinbrücke Kehl, Thomaskirche, Bahnhof Strasbourg, Saint-Pierre-le-Jeune protestant, Europabrücke, Temple Neuf, Paulskirche, Magdalenenkirche, Palais Rohan, Wilhelmskirche, Saint-Pierre-le-Vieux, Ste-Aurélie, Aubette, Palais du Rhin, Johanniskirche, Saint-Pierre-le-Jeune catholique, Théâtre national de Strasbourg, Nikolaikirche, St. Mauritius, Passerelle des deux Rives, Ludwigskirche, Stade de la Meinau, Stephanskapelle, Hanauer Hof, Europapalast, Lange Bruck, Bibliothèque nationale et universitaire de Strasbourg, Restauration zum Baeckehiesel, Alte Synagoge, Observatoire de Strasbourg, Haus Kammerzell, Zitadelle von Straßburg. Auszug: Das Liebfrauenmünster (frz. Cathédrale Notre-Dame) in Straßburg ist ein römisch-katholisches Gotteshaus und gehört zu den bedeutendsten Kathedralen der europäischen Architekturgeschichte sowie zu den größten Sandsteinbauten der Welt. Wie die Stadt Straßburg im Allgemeinen verbindet auch das Liebfrauen-Münster deutsche und französische Kultureinflüsse. Das Münster wurde 1176 bis 1439 aus rosa Vogesensandstein an der Stelle eines abgebrannten Vorgängerbaus aus den Jahren 1015 bis 1028 errichtet, der seinerseits ein 1007 abgebranntes Gotteshaus aus karolingischer Zeit ersetzt hatte. Das neue Gebäude entstand zunächst im romanischen, dann im gotischen Stil. Von 1647 bis 1874 war das Münster mit seinem 142 Meter hohen Nordturm das höchste Bauwerk der Menschheit. Das Straßburger Münster ist mit seiner charakteristischen asymmetrischen Form (der Südturm wurde nie gebaut) bis heute das Wahrzeichen des Elsass und auch vom drei Kilometer entfernten deutschen Rheinufer, von den Vogesen und dem Schwarzwald aus sichtbar. Ansicht Straßburgs mit Münster, um 1490 Darstellung in Pierers Universal-Lexikon, 1891 Der zentral auf der Illinsel gelegene Hügel südlich der Schnittstelle von Cardo (heute: Rue du Dôme) und Decumanus (heute: Rue des Hallebardes) der römischen Garnisonstadt Argentoratum diente bereits in der Antike zunächst als Herkules-und-Mars-Tempel, noch früher vermutlich als druidisches Heiligtum. Bereits im 4. Jahrhundert soll an der Stelle der Tempelruine ein erstes christliches Heiligtum aus Holz errichtet worden sein. Um 510 ließ König Chlodwig I. ein steinernes Gebäude errichten, das 675 von Bischof Arbogast unter der Schirmherrschaft vom Thronerben Dagobert vergrößert wurde. Um 775 wurde das Gotteshaus im karolingischen Stil erweitert, 873 jedoch wurde es zum großen Teil vom Feuer zerstört. Diese Vorgängerbauten des heutigen Münsters sind archäologisch nicht fassbar, der Standort unbekannt. 1007 schlug in die inzwischen wiederhergestellte Kirche der Blitz ein. Der Ba
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