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Bauwerk in Herford

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Baudenkmal in Herford, Bahnhof Herford, Herforder Münster, Synagoge Herford, Klinikum Herford, St. Johannis, Marienkirche, Brunnen in Herford, MARTa, St. Johannes Baptist, Stadttheater Herford, Petrikirche, Justizvollzugsanstalt Herford, H2O, Elsbachhaus, Mathilden-Hospital, Ludwig-Jahn-Stadion, Friedhof Ewiger Frieden, Sender Herford, Sportzentrum Im Kleinen Felde, St. Jakobi, Bismarckturm, Süsternkapelle, Wolderuskapelle, Tierpark Herford. Auszug: Der Bahnhof Herford ist ein Kreuzungsbahnhof mit vier Bahnsteigen und sieben Bahnsteiggleisen. Er liegt an der insgesamt viergleisigen, elektrifizierten Eisenbahnhauptstrecke von Hamm (Westfalen) nach Minden, einem Teilstück der Stammstrecke der historischen Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft. Im Bahnhof Herford zweigt Richtung Süden die Bahnstrecke nach Altenbeken ab, in Richtung Norden die Ravensberger Bahn nach Bünde und Rahden mit Durchbindung zur Bahnstrecke Löhne-Rheine. Der Bahnhof liegt in der Radewiger Feldmark nur etwa 300 m von der Herforder Innenstadt (Radewig) entfernt. Nur etwas weiter ist es zum im Jahre 2005 eröffneten Kunst- und Designmuseum MARTa. Auf dem Weg dorthin steht die Herforder Musikschule. In der Nähe des Bahnhofs befinden sich auch die Kreisverwaltung, das Kreiswehrersatzamt, das Finanzamt, das Technische Rathaus, die Diskothek GoParc und die Parkhäuser Radewig und MARTa-Viertel. Bahnhofsgebäude mit überdachtem Zugang zum links anschließenden BussteigDie Bahnstrecke liegt in Hochlage, so dass die im Stadtgebiet kreuzenden Straßen darunter hindurch führen. Der Bahnhof liegt fast genau in Nord-Süd-Richtung. Am 15. Oktober 1847 erhielt Herford Anschluss an die Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft mit einer eingleisigen Strecke. Als zunächst provisorisches Empfangsgebäude wurde 1851 ein Backsteinbau erstellt. Ein zweites Gleis wurde 1853 bis Bielefeld und 1854 bis Bad Oeynhausen in Betrieb genommen. Zwischen 1873 und 1875 wurden die Bahnhofsanlagen umgebaut und das Empfangsgebäude erweitert. 1879 und 1880 wurde ein Lokomotivschuppen mit Drehscheibe, Wasserturm und Kohlenschuppen gebaut. Am 31. Dezember 1880 kam die eingleisige Bahnstrecke Herford-Himmighausen-Altenbeken hinzu. 1902 wurde das alte Empfangsgebäude durch ein neues Gebäude ersetzt und zwischenzeitlich mehrfach umgebaut. Auf der bis heute eingleisigen Verbindungsstrecke Herford-Kirchlengern wurde der Betrieb am 1. Juli 1904 aufgenommen. Ab 1911 wurde die beiden Güterzuggleise
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Preis

20,90 CHF