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Bauwerk Im Rhein-Neckar-Kreis

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Neckar-Enz-Stellung, Hockenheimring Baden-Württemberg, Moschee im Schwetzinger Schlossgarten, Johann-Philipp-Bronner-Schule Wiesloch, Psychiatrisches Zentrum Nordbaden, Orangerie, Alte Schule, Salierbrücke, Wirsol Rhein-Neckar-Arena, Saukopftunnel, Ausbesserungswerk Schwetzingen, Hubert-Sternberg-Schule, Bahnhof Neckarbischofsheim Nord, Bahnhof Wiesloch-Walldorf, Jüdischer Friedhof Waibstadt, Rheinbrücke Speyer, Dietrich-Bonhoeffer-Schule, Wasserturm, Jüdischer Friedhof Schriesheim, Amtsgericht Weinheim, Ottheinrich-Gymnasium Wiesloch, Lobdengau-Museum, Stephen-Hawking-Schule, Hoher Turm, Neckarbrücke, Teltschikturm, Bahnhof Weinheim, Hardtwaldstadion, Synagoge, Jüdischer Friedhof Wiesloch, Alte Steigstraße 4, Jüdischer Friedhof Hemsbach, Rathaus, Stadt-Apotheke, Werner-Heisenberg-Gymnasium Weinheim, Jüdischer Friedhof Meckesheim, Jüdischer Friedhof Michelfeld, Jüdischer Friedhof Hockenheim, Jüdischer Friedhof Eichtersheim, Jüdischer Friedhof Ladenburg, Flugplatz Herrenteich, Jüdischer Friedhof Ilvesheim, Jüdischer Friedhof Schwetzingen, Jüdischer Friedhof Walldorf, Materialseilbahn Leimen-Nußloch, Jüdischer Friedhof Eberbach, Wat Sibounheuang, Altes Rathaus. Auszug: Die Neckar-Enz-Stellung war eine von 1935 bis 1938 errichtete Festungslinie in Baden und Württemberg, die von Eberbach nach Besigheim entlang des Neckars und von Besigheim bis Enzweihingen entlang der Enz verlief. Sie sollte einen Angriff französischer Truppen über den Kraichgau aufhalten und ihnen den Weg ins deutsche Hinterland versperren. Gemeinsam mit der Wetterau-Main-Tauber-Stellung und der bayerisch-tschechischen Grenzstellung sollte so verhindert werden, dass einem französisch-tschechoslowakischen Bündnis im Rahmen einer Militäroffensive gegen das Deutsche Reich eine schnelle Vereinigung und damit die Abschnürung Süddeutschlands gelingt. Die Neckar-Enz-Stellung erstreckte sich über 86 km und umfasste 450 Bunker. Die Baukosten betrugen 12 bis 15 Millionen Reichsmark. Die Neckar-Enz-Stellung im Neckartal war nach der späteren Errichtung des wesentlich größeren Westwalls zu einer zweiten Befestigungslinie geworden. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs erfüllte die Stellung in beschränktem Umfang ihre Funktion und ermöglichte es der Wehrmacht, die alliierte Eroberung Süddeutschlands um zwölf Tage hinauszuzögern. Unterhalb des Krappenfelsens bei Lauffen am Neckar, orange markiert: Ruine des hinter einer Weinbergmauer versteckten Bunkers 266 (Feb. 2008)Der Friedensvertrag von Versailles, den das Deutsche Reich am 28. Juni 1919 nach dem Ersten Weltkrieg unterzeichnete, beschnitt die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands erheblich. So beschränkte er das Heer der Reichswehr auf eine Stärke von 100.000 Mann und verbot die Beschaffung und Unterhaltung von schweren Waffen wie Panzer oder Flugzeuge. Darüber hinaus untersagte der Vertrag den Aufbau und die Unterhaltung von militärischen Verbänden und von Befestigungsanlagen westlich und 50 Kilometer östlich des Rheins. Die Festungen Köln und Germersheim sowie der Isteiner Klotz mussten geschleift werden. Französische Streitkräfte besetzten das linke Rheinufer. Durch diese Maßnahmen erreichte Frankreich militärische Sicherheit: D
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