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Bauwerk im Landkreis Oberallgäu

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Bauwerk in Oberstdorf, Ehemalige Burganlage im Landkreis Oberallgäu, Kirchengebäude im Landkreis Oberallgäu, Schattenbergschanze, Burgruine Sulzberg, Heini-Klopfer-Skiflugschanze, Sender Grünten, Burg Fluhenstein, Mindelheimer Hütte, Burg Rettenberg, St. Leonhard, Hohe Brücke, Burg Burgberg, Burg Alttrauchburg, Burgkirche Schöllang, Kapelle St. Jakob, Burg Ettensberg, Museum Hofmühle Immenstadt, Grüntenhaus, Möggenried-Haus, Evangelische Kirche, Rappenseehütte, St. Katharina und St. Silvester, Vögelesmühle, Burg Langenegg, Prinz-Luitpold-Haus, Edmund-Probst-Haus, Wagegg, Staufner Haus, Sender Blender, St. Michael, Waltenberger-Haus, Fiderepasshütte, Kirche Unserer lieben Frau im Ostrachtal und St. Jodokus, Hotel Mohren, Pumpspeicherkraftwerk Warmatsgund, Villa Jauss, St.-Loretto-Kapellen, Schwarzenberghütte, Burg Baltenstein, Hornkapelle, Heimatmuseum, Enzianhütte, Seilbahn Grünten, Bildkapelle bei Oberjoch, St. Anna, Burg Finkelsburg, Hubertuskapelle, Dreikugelhaus, Höllwieslift. Auszug: Schattenbergschanze - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Schattenbergschanze Schattenbergschanzen von der Nebelhornbahn aus fotografiert Schattenbergschanzen beim Auftaktspringen zur Vierschanzentournee am 30. Dezember 2006 Genannt werden alle von der FIS organisierten Sprungwettbewerbe. Die Burgruine Sulzberg ist eine mittelalterliche Burgruine im Landkreis Oberallgäu in Schwaben. Die Anlage liegt etwa 500 Meter südwestlich des Ortes Sulzberg und war ursprünglich der Sitz der Herren von Sulzberg und später der Herren von Schellenberg. 1176 wird das Geschlecht der Sulzberger erstmals erwähnt und der Bau der Burganlage wird um 1170 angenommen. Die Herren von "Sulciberch" standen in Diensten des Stifts Kempten und gehören zu den einflussreichsten Adelsfamilien im Allgäu. Um 1240 etablierte sich ein Familienzweig der Sulzberger auch im Bodenseeraum und gründete dort ebenfalls eine Burg - das Schloss Sulzberg in Goldach bei Rorschach. 1359 starb die männliche Linie der Sulzberger aus. Die Burg fiel bis 1525 in den Besitz der anverwandten Schellenberger. Diese gehörten damals zu den bedeutendsten Adelsfamilien in Süddeutschland mit weitreichenden Besitzungen im Allgäu, in Vorarlberg sowie im Hochrheingebiet. Von 1480 bis 1485 baute Marquard von Schellenberg die Burg aus und benannte sie zu Ehren seines Dienstherrn Erzherzog Sigismund von Österreich "Schloss Sigmundsruh". 1525 verschanzten sich angeblich während des Bauernkrieges "einige tausend" Aufständische auf dem nahen Kohlenberg. Möglicherweise wurde damals auch die Burg Sulzberg geplündert, da die Bauern sich auf den Burgen Wagegg, Rettenberg und Sulzberg mit Pulver versorgt haben sollen. Allerdings sind in den Quellen keine Nachweise einer Eroberung auffindbar. Brand- und Planierschichten im Burgareal deuten jedoch auf umfangrei
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