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Bauwerk im Kanton Uri

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Alpenhütte (Kanton Uri), Bahnhof im Kanton Uri, Bahnstrecke im Kanton Uri, Strasse im Kanton Uri, Tunnel im Kanton Uri, Furka-Oberalp-Bahn, Gotthardbahn, Gotthard-Basistunnel, Gotthardtunnel, A4, A2, Schöllenen, Chelenalphütte, Gotthard-Strassentunnel, Bahnhof Erstfeld, Bahnhof Flüelen, Hotel Stern und Post, Bedretto-Fenster, Bahnhof Göschenen, Hauptstrasse 2, Furka-Scheiteltunnel, Seelisbergtunnel, Hauptstrasse 17, Axentunnel, Furka-Basistunnel, Steffenbachbrücke, Kröntenhütte, Albert-Heim-Hütte, Dammahütte, Axenstrasse, Fuchsegg, Hauptstrasse 19, Vermigelhütte, Kraftwerk Amsteg, Treschhütte, Abtei St. Lazarus, Rotondohütte, Hauptstrasse 11, Salbitbrücke, Musenalp Isenthal, Etzlihütte, Sunniggrathütte, Suworow-Denkmal, Schloss Rudenz, Tellskapelle, Schillerstein. Auszug: Die Gotthardbahn ist die rund 206 Kilometer lange Bahnstrecke Immensee-Chiasso. Diese führt im Norden des namengebenden Gotthardmassivs von Immensee im Kanton Schwyz, über den Eisenbahnknoten Arth-Goldau und den Depotstandort Erstfeld im Kanton Uri, zum Nordportal des 15 Kilometer langen Gotthardtunnels in Göschenen. Vom Südportal in Airolo im Kanton Tessin, führt die Strecke über den Werkstättenstandort Bellinzona nach Chiasso, an die Grenze zu Italien. Insgesamt wurden zudem vier Nebenstrecken durch die Gotthardbahn gebaut und betrieben. Als Zubringerstrecken im Norden gebaut wurde die Bahnstrecke Luzern-Immensee, als Luzerner Gotthardbahn-Zubringer, und die Bahnstrecke Zug-Arth-Goldau, als Teil des Zürcher Gotthardbahn-Zubringers. Die Bahnstrecke Giubiasco-Locarno im Süden entstand als Teil der «Tessiner Talbahnen» und wird als Seitenast der Hauptstrecke betrieben, da eine direkte Erschliessung Locarnos durch die Hauptstrecke nicht möglich war. Die vom Seitenast abzweigende Bahnstrecke Cadenazzo-Luino liegt rund zur Hälfte in Italien wurde als zweite italienische Zubringerstrecke gebaut. Zum Bau der Strecke wurde 1871 in Zürich die Gotthardbahn-Gesellschaft (GB) als private Eisenbahngesellschaft gegründet. Am 1. Mai 1909 wurde die Gesellschaft verstaatlicht und als Kreisdirektion V in die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) integriert. Fahrplan der Gotthardbahn für das Jahr 1902Dem Bau einer Alpenbahn gingen in der Schweiz Jahrzehnte lang Diskussionen über die Linienführung und die Finanzierung voraus. Der Zürcher Politiker und Unternehmer Alfred Escher war massgeblich an der Festlegung auf die Gotthardbahn beteiligt. Für die Variante Gotthard sprachen die langen Steigungsrampen im Reusstal und in der Leventina, die mitten im Alpenkamm mit einem verhältnismässig kurzen Durchstich auf durch das Gotthardmassiv verbunden werden konnten, unter dem Massiv des Pizzo Centrale (2999m). Bei seiner Eröffnung 1882 war der Gotthard-Scheiteltunnel mit 15 km Länge der längste T
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