Bäuerliches Leben um 1900
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Von Erich Röth, 184 Seiten, Taschenbuch, Sprach- und volkskundliche Berichte aus dem Nachlass herausgegeben von Diether Röth. Sprach- und volkskundliche Berichte.
AUS DEM INHALT:
Vorbemerkung 7
Dreifelderwirtschaft 12
Nach der Separation 17
Hof und Heefchen 21
Der Bauer als Pflüger 43
Zwischen Aussaat und Ernte 96
Das Grasen 97
Fallweise Arbeiten zwischen Frühling und Spätherbst 101
Jäten und Hacken 103
Heu- und Klee-Ernte 118
Der Bauer und das Wetter 132
Die Getreide-Ernte 154
Zwischen den Ernten 190
Die Hackfruchternte 198
Wörterverzeichnis 212
Schrifttum 218
ÜBER DAS BUCH:
Die Aufzeichnungen in diesem zweiten Band, >Der Bauer als Ackermann<, beschränkt der Autor bewußt auf die bäuerlichen Tätigkeiten auf Acker und Flur vor Verwendung arbeitserleichternder Motorfahrzeuge. Er selbst hat in den Jahren nach dem Krieg oft die Arbeiten in der kleinen Landwirtschaft seiner älteren Schwester, das Ackern, Säen, Ernten und selbst das Jaucheabfahren, erledigen müssen. Dadurch hat er diese Tätigkeiten nicht nur aus seiner Kindheit, sondern auch durch eigenes Tun erfahren und minutiös festhalten können. Diese Texte sind von noch nicht abzuschätzendem Wert, denn durch die Technisierung der Landwirtschaft sind Arbeitsgeräte der damaligen Zeit und deren Handhabung kaum noch bekannt.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen