Tel: 061 261 57 67
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF

Baudenkmal im Landkreis Elbe-Elster

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Baudenkmal in Elsterwerda, Kraftwerk Plessa, Rautenstock, Bockwindmühle Elsterwerda, Schloss Saathain, Schloss Elsterwerda, St. Katharina-Kirche, Liste der Baudenkmale in Elsterwerda, Wasserturm Biehla, St.-Marienkirche, Denkmalsbrunnen Bad Liebenwerda, Elstermühle Plessa, Kleine Galerie "Hans Nadler", Schloss Doberlug, Kursächsische Postmeilensäule Elsterwerda, Gutskirche Saathain, Glockenturm Biehla, Dorfkirche Drasdo, Elsterwerda-Grödel-Floßkanal, Brikettfabrik Hohenzollern, Wasserturm Elsterwerda, Holländerwindmühle Koßdorf, Weißgerbermuseum, Schloss Finsterwalde, Präparandenanstalt Elsterwerda, Besucherbergwerk Abraumförderbrücke F60, Brikettfabrik Louise, Kriegerdenkmal am Bahnsdorfer Berg, Kloster Marienstern, Bockwindmühle Trebbus, Glockenturm Prieschka, Kaiserliches Postamt Elsterwerda, Konfessionelle Knabenschule, Bäckerei Selkmann Elsterwerda, Bockwindmühle Lebusa, Schloss Sallgast, Christuskirche. Auszug: Das Kraftwerk Plessa ist ein Industriedenkmal in der südbrandenburgischen Gemeinde Plessa im Landkreis Elbe-Elster und eines der ältesten Braunkohlekraftwerke in Europa, das in seiner ursprünglichen Bausubstanz erhalten ist. Das Kraftwerk wurde 1927 durch den Elektrizitätsverband Gröba in Betrieb genommen. In den 1920er und 1930er Jahren gehörte es zu den modernsten Spitzenlastkraftwerken jener Zeit. Nach dem Ende der drei Hauptbauphasen 1942 besaß das Kraftwerk eine Leistung von 54 MW, welche aber nach Reparationsleistungen 1945 auf 34 MW sank. Im April 1992 wurde das Kraftwerk abgeschaltet und vom Netz genommen. Als Erlebnis-Kraftwerk wurde es 1998 unter dem Motto Kraftwerk im Wandel in die Projektliste der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land aufgenommen und sein Abriss verhindert. Das VerwaltungsgebäudeNachdem der Bedarf an Strom durch die wachsende Industrialisierung der Region nach dem Ersten Weltkrieg immer größer wurde, entschloss sich der 1910 gegründete Elektrizitätsverband Gröba zum Bau eines notwendigen Spitzenlastkraftwerkes, weil bis dahin nur ein Dieselkraftwerk mit 4000 Kilowatt Leistung zur Abdeckung von Spitzen oder Störfällen zur Verfügung stand. Das Unternehmen hatte seinen Sitz im Riesaer Vorort Gröba und bezog zuvor die elektrische Energie überwiegend als Fremdstrom. Aufgrund der günstigen Produktionsbedingungen durch die nahe gelegene und damals moderne leistungsfähige Braunkohlengrube Agnes, wo 1924 die erste Abraumförderbrücke der Welt in Betrieb genommen worden war, sowie der sich hier befindenden Brikettfabrik der Plessaer Braunkohlenkraftwerke GmbH, entschloss man sich für den Standort in Plessa. Außerdem verfügte der Standort über Bahnanschlüsse an die Eisenbahnstrecke Kohlfurt-Falkenberg/Elster sowie an die Werksbahn der Braunkohlengrubengesellschaft. Mit den Braunkohlengruben wurde ein langfristiger Liefervertrag über die Lieferung von Rohbraunkohle abgeschlossen. Im Gegenzug bezogen diese Strom aus dem Kraftwerk. Die Ber
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

21,50 CHF