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Bassklarinettist

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Alfred Harth, David Murray, Eric Dolphy, Giora Feidman, Michel Portal, Lori Freedman, Marcus Miller, Gianluigi Trovesi, John Surman, Gunter Hampel, Michael Riessler, Steffen Schorn, Gebhard Ullmann, Nicolas Simion, Bernd Konrad, Louis Sclavis, Don Byron, Rudi Mahall, Christoph Pepe Auer, Dave Gelly, Frank Gratkowski, Sylvain Kassap, Tim Garland, Wolfgang Schmidtke, Joachim Zoepf, Ernst Ulrich Deuker, Charles Gayle, Thomas Zoller, Ken Vandermark, Colin Dunwoodie, Bob Gordon, Peter A. Schmid, Dirk Raulf, Silke Eberhard, Donald Garrett, Ned Rothenberg, Frank Wright, Hans Koch, Wolfgang Fuchs, André Jaume, Eckard Koltermann, Assif Tsahar, Bennie Maupin, Paul McCandless, Claudio Puntin, Tara Bouman, Antoine Roney, Ike Levin, Jochen Baldes, Roland von Flüe, Michel Pilz, Christina Fuchs, Theo Nabicht, Jean-Paul Autin, Meike Goosmann, Paul Pratt, Oluyemi Thomas, Bernd Winterschladen. Auszug: Alfred 23 Harth (* 1949) ist ein genreüberschreitender Musiker (Bassklarinette, Tenorsaxofon, Electronics), Komponist und Multimedia-Künstler. Harth wuchs als Sohn des Frankfurter Kaufmanns Friedrich Harth und seiner Frau Käte (geb. von Zeletzki) auf, sein älterer Bruder ist der Literatur- und Kulturwissenschaftler Dietrich Harth. Nach Improvisationsunterricht bei Carlo Bohländer und Emil Mangelsdorff gründete Harth bereits in der Schulzeit ein Jazztett. Mit seinem Essay "Über Synästhesie" begann er 1967 seine kreativen Horizonte einer großen Vielfalt von künstlerischen Bereichen zu öffnen. In die frei improvisierende Gruppe "Just Music" (mit Thomas Cremer, Johannes Krämer, Thomas Stöwsand u.a.) bezog er klassische Streicher ein und begann zu komponieren. Im gleichen Jahr eröffnete er in Frankfurt am Main ein "centrum freier cunst" für improvisierte Live-Musik, Kunstausstellungen und Experimentalpoesie. Angeregt von Dada integrierte er 1968 beim Konzert im Action-Center München Alltagsgegenstände, im Stadttheater Bremerhaven bezog er sein Publikum mit ein, veranstaltete Happenings und andere Aktionen im öffentlichen Raum. Mit dem Ensemble "Just Music" hatte er einen ersten Fernsehauftritt in einem TV-Feature über Franz Mon. 1968 spielte Harth mit Sven-Åke Johansson, Rüdiger Carl u.a. im Zodiak Free Arts Lab in Berlin und mit Jan Hammer, Pony Poindexter u.a. in München. 1969 begann Harth ein Studium für Design an der HfG Offenbach, veröffentlichte mit der Gruppe "Just Music" eine erste Schallplatte auf ECM und begann eine Partnerschaft und Zusammenarbeit mit der belgischen Künstlerin und Pianistin Nicole Van den Plas. 1970 gab "Just Music" ein einmonatiges Gastspiel im Pariser Theatre Lucernaire, traf Mitglieder der Chicagoer AACM und spielte auf Festivals in Avignon, im belgischen Bilzen, Jazz nad Odra Breslau, Radio Prag, Prerov, dem Deutschen Jazzfestival in Frankfurt am Main und in der Liederhalle Stuttgart (Radio-Mitschnitt). Harth studierte Philosophie, Soziolo
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