Banjo-Spieler
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Lonnie Donegan, James Corbitt Morris, Pete Seeger, Joel Sweeney, Bernie Leadon, Alison Brown, Earl Scruggs, Eddie Condon, Bob Gibson, Roy Clark, Rodrigo González, Jan & Kjeld, Clancy Hayes, Grandpa Jones, J. D. Crowe, Jay Berliner, Harry Reser, Danny Barker, John Hartford, Ikey Robinson, Ronny Cox, Chuck Wayne, Eugene Chadbourne, Otis Taylor, Béla Fleck, Johnny St. Cyr, Bernard Addison, Wilhelm Seefeldt, Artur de Souza Nascimento, Erik Darling, Vali Mayer, Rudi Anhang, Mancy Carr, Claude Martial, Nappy Lamare, Bill Johnson, Paul Pallesen, Papa Charlie Jackson, Elmer Snowden, Narvin Kimball, Charlie Dixon. Auszug: Anthony James "Lonnie" Donegan (* 29. April 1931 in Glasgow, Schottland, + 3. November 2002 in Peterborough, England) war ein britischer Folk- und Skiffle-Musiker, der zwischen 1956 und 1962 mehr als 30 Hits in den britischen und den amerikanischen Charts platzieren konnte. Lonnie Donegan hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Rockmusik. Er löste eine Skiffle-Welle aus, in dessen Verlauf er auch "King of Skiffle" genannt wurde und eine große Anzahl an Talenten inspirierte, darunter John Lennon, Pete Townshend, Eric Clapton, Mark Knopfler, Rory Gallagher, Elton John, Rod Stewart, Chris Farlowe und Van Morrison. Donegan zog bereits in jungen Jahren mit seiner Mutter nach London, nachdem seine Eltern geschieden worden waren. Inspiriert von der Bluesmusik, die er im Radio hörte, begann er Gitarre spielen zu lernen. 1952 formierte er seine erste eigene Band, die Tony Donegan Jazzband, nachdem er bereits in der Band von Chris Barber Banjo spielte. Bei einem Auftritt als Vorgruppe des Bluesmusikers Lonnie Johnson soll der Ansager mit den Namen durcheinander gekommen sein und die Gruppe als "Tony Johnson" und "Lonnie Donegan" angekündigt haben. Diesen Namen behielt er schließlich als Künstlernamen bei. Bereits 1956 hatte Donegan seinen ersten Hit mit einer schnellen Version von Leadbellys Rock Island Line, das er mit Chris Barbers Jazz Band aufnahm, bei der er zu dieser Zeit noch spielte. Nach der Trennung von Barber folgten weitere Hits, darunter Cumberland Gap (1957), Battle of New Orleans (1959), My Old Man's a Dustman (1960) und Does Your Chewing Gum Lose Its Flavour (on the Bedpost Over Night?) (1961). Donegans Erfolg hielt bis 1962 an, und erst 1969 sollte ihm mit I'll Never Fall in Love Again für Tom Jones noch einmal ein Hit gelingen. Dazwischen trat er regelmäßig in Hamburg auf, wo er (wie zuvor schon Chris Barber) viele junge Musiker, die später unter dem Sammelbegriff Hamburger Szene bekannt wurden, beeinflusste. 1974 nahm er zwei Langspielplatten mit der
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